1. WWie reitet man eine Amazone? Teil 02


    Datum: 01.02.2023, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie Autor: bySamur13

    ... führte die junge Amazone aus dem Haus. Er ging rasch und so stolperte sie etwas unbeholfen hinter ihm her. Mit der Leine um den Hals, den auf dem Rücken gebundenen Händen und den Fesseln über den Knien, die nur kleine Schritte erlaubten, war sie seiner Gnade völlig ausgeliefert. Doch er wollte nicht, dass sie bei der nächsten Gelegenheit wieder rebellierte. Er musste ihr gehorsam beibringen und außerdem hatte er sich für das Reiten etwas Neues überlegt.
    
    Balok band ihre Leinen an einem kleinen Baum fest und überlegte kurz was er noch alles brauchte. Er holte aus dem Haus ein paar Sachen, wie Wasser und eine kleine Peitsche. Gestern Abend hatte er sie sich aus einem Lederseil und einem Stück Holz zusammengebastelt. Sie war nicht perfekt aber sie würde reichen. Die Amazone schaute trotzig in seine Richtung, als er wiederkam. Er gab ihr etwas Wasser zu trinken, was sie auch bereitwillig tat. Sie musste wirklich Durst haben und trank viel. Natürlich war es das Spezialwasser, es würde die nächsten Übungen sicher etwas leichter machen. Zwar sah ihre Muschi bereits jetzt leicht feucht aus, doch das würde kaum reichen, für die geplante Lektion.
    
    Doch erstmal beschäftigte ihn eine andere Frage. „Du kannst also wieder sehen?", fragte er sie nachdenklich.
    
    Cayla blieb stumm und schaute nur wütend in seine Richtung. „Ich habe dich etwas gefragt", sagte er mit Nachdruck und lies die Peitsche neben ihr knallen.
    
    Sie warf ihm einen verächtlichen Blick zu, doch sie ...
    ... antwortete.
    
    „Alles ist noch etwas verschwommen, aber ja ich kann deine hässliche Gestalt wieder sehen."
    
    Der junge Goblin stand direkt vor ihr und schaute direkt auf ihre leicht glänzende Muschi, die genau in seiner Sichthöhe war. „Bist du dir sicher das du mich hässlich findest? Aber warum bist du dann schon wieder so feucht. Oder stehst du auf hässliche Kerle, die dich benutzen."
    
    Er fasste mit seine Hand an ihre feuchten und heißen Spalte. Sie ging instinktiv etwas nach hinten.
    
    „Bleib stehen," herrschte er sie an. Er merkte wie schwer es ihr fiel, nicht aufzubegehren. Doch sie schien erkannt zu haben, dass es keinen Zweck haben würde. Sicher wartete sie auf eine Gelegenheit, zurückzuschlagen, doch im Moment war sie hilflos und wollte ihn wohl lieber nicht verärgern.
    
    Er fand mit der Hand eine kleinen Knubbel, ihre Klitoris und begann sie zu reiben. „Du warst sehr ungezogen. Doch ich bin ja kein Ungoblin, wenn du mir versprichst brav zu sein, werde ich dich gut behandeln. Das willst du doch, dass ich mich gut um dich kümmere."
    
    „Ich ...... bin... Ahhh, fick dich doch .....ahhh verdammt"
    
    Er bemerkte ihr leichtes Zittern und nahm die Hand weg. „Hmm, immer noch widerspenstig, wie es scheint. Dann gibt es keine Belohnung. Lass uns lieber mit dem Training beginnen."
    
    Sie sah enttäuscht aus „Aber ich war kurz vor.....". Sie biss sich auf die Lippe und versuchte trotzig auszusehen, doch ganz schaffte sie es nicht, ihr verlangen nach Erlösung zu verbergen.
    
    „Na los komm meine ...
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