WWie reitet man eine Amazone? Teil 02
Datum: 01.02.2023,
Kategorien:
Sci-Fi & Phantasie
Autor: bySamur13
... und die andere zu ihrer Muschi.
„Du gehörst jetzt mir. Vergiss das niemals." Er streichelte ihr Brust und verwöhnte ihre Muschi bis sie anfing zu stöhnen.
„Ich kümmere mich gut um mein Eigentum. Verstanden meine Stute", sagte er mit sanfter Stimme. Er spürte wie ihre Muschi anfing zu reagieren und sie wieder mit dem leichten zittern anfing.
„Hast du verstanden...", fragte er erneut und zog seine Hand von der Muschi weg?
„Ja, ich ..... mach weiter", sagte sie, biss sich aber danach sofort auf die Lippen. Anscheinend vor Ärger, darüber was sie ihr fast rausgerutscht wäre. Balok grinste breit, als er mit seiner Hand fortfuhr sie zu befriedigen. Fürs erste war er zufrieden. „So ist es gut, komm für mich", sagte er fröhlich. Er brauchte nicht lange, um sie über die Klippe zu jagen. Sie kam heftig zuckend und wand sich in ihren Fesseln, während er sie vergnügt beobachtete und jede Reaktion in sich aufnahm.
„Ist das nicht viel besser, als ständig zu rebellieren?", flüsterte er ihr in das Ohr.
Eine Amazone wird gesattelt
Er lies ihr einen Moment sich zu erholen, dann führte er sie an der Leine in den umzäunten Bereich für die Schweine. Er band die Leine nicht fest, sondern legte sie nur lose auf den Zaun.
„Ich mache uns Frühstück. Du bleibst hier im Gatter, meine Stute", sagte er und ging in das Haus zurück.
Aus etwas gefundenem Hafer, einem Apfel und seinem eigenen Kaktusbrei machte er ein ganz akzeptables essen. Dabei schaute er allerdings ständig nach, ...
... ob sie auch brav im Schweinegatter blieb. Sie war nicht festgebunden und so könnte sie einen weiteren Fluchtversuch starten. Da sie allerdings nur kleine Schritte machen konnte, hätte er sie natürlich schnell eingefangen und bestraft. Doch sie bestand den kleinen Test und blieb brav da wo sie sein sollte.
Das Essen brachte er in zwei Holzschalen nach draußen. Er setzte sich auf einen Baumstumpf in die Sonne und lies sie neben sich knien. Sie reagierte ohne großes Zögern, was ein deutlicher Fortschritt war. Dann aß er gemütlich mit einem Löffel seine Schüssel leer. Er sah ihren hungrigen Blick, der irgendwie etwas klarer aussah, als vorher. Anscheinend erholte sich ihre Sehfähigkeit rasch. Ihr Magen lies ein leichtes grummeln vernehmen, doch sie sagte nichts. Vermutlich verhinderte ihr Stolz zu betteln. Als Balok fertig war, hielt er ihr die andere Schüssel unter die Nase. Sie sah ihn fragend an. Mit ihren Händen konnte sie ja nicht nach der Schüssel greifen. „Na los mach schon. Ich habe keine Lust die Schüssel den ganzen Tag lang zu halten. Willst du etwas dann iss."
Cayla sah entsetzt aus, doch der Hunger gewann rasch die Oberhand. Sie beugte sich vor und versuchte den Brei aus der Schüssel zu essen. Mit ihrer Zunge schnappte sie sich etwas von der wild aussehenden Pampe. Sie wirkte überrascht, dass es gut schmeckte. Schnell schlabberte sie das Essen aus der Schale, die ihr der Goblin hinhielt.
„Nicht so gierig, meine Große, du verschluckst dich ja noch," sagte er ...