Einfach nur Geschwister 03
Datum: 02.02.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bybrosisgamer
... Stiche in der Magengegend. Richtig übel wurde es, wenn wir zum Beispiel im Schwimmbad waren und richtig knackige Schönheiten versuchten, sich an Jens ranzumachen. Weibliche Eifersucht kann der Horror sein.
Diesbezüglich waren mein Bruder und ich wirklich schon wie ein richtiges Pärchen, nur das wir es halt zu verstecken wußten und Keiner von uns machte dem jeweils Anderen irgendwelche Szenen. Warum auch, wir vertrauten uns völlig. Lars hatte es mittlerweile aufgegeben, sich an mich ranzumachen. Er hatte mittlerweile eine Freundin, was mich ehrlich sehr für ihn freute. Trotz des damaligen Vorfalls war Lars für mich immernoch genauso lieb und wichtig wie früher. Er ist ein lieber Kerl und hat eine gute Freundin einfach verdient. Jetzt war er glücklich und ich für ihn auch.
Es war schon November und es war mittlerweile recht frisch und nasskalt draussen. Viel konnten wir draußen nicht mehr machen. Unsere Eltern hatten beschlossen, demnächst wieder zu ihren Bekannten zu fahren, wie angekündigt. Und sie wünschten sich, das Jens und ich mitfahren würden. Jens beschwerte sich:"Hört mal, ehrlich gesagt hab ich gar keine Lust mitzukommen. Ich kenne die Leute nicht mal." Ich klinkte mich ein:"Ganz offen gesagt, bei mir ist es ebenso. Müssen wir wirklich mitfahren?" Papa antwortete:"Es wäre schön, wenn wir Alle hinfahren, zumal ich euch schon angekündigt habe." Na toll, Papa hat schon alles über unseren Kopf hinweg beschlossen. Mama versuchte zu beschwichtigen:"Ist doch nur für ...
... 2 Tage, also eine Übernachtung. das kriegt ihr doch wohl hin. Oder?"
Jens und ich sahen uns an und ich ergriff das Wort:"Wenn ihr es eh schon abgeklärt habt, wäre es sehr unfreundlich von uns, nicht mitzukommen. Also gut, wir fahren mit." Jens schaute mich jetzt fast geschockt an, als ich fortfuhr:"Aber bitte Paps, frag uns bitte vorher. Schließlich sind wir keine kleinen Kinder mehr." Papa war etwas mürrisch, aber Mama besänftigte ihn mit sanften und verständnisvollem Blick. "Ok", knurrte er", "ich werd´s mir merken." Ich lächelte, stand auf und ging zu ihm:"Danke Paps." Ich gab ihm einen Kuss auf die Wange und setzte den typisch weiblichen Unschuldsblick auf, der bei ihm immer wirkte:"Nicht böse sein, Paps. Hab dich lieb." Papa schaute mich über seine Brille an, genervt wegen meinem Blick:"Na ja." Mama lächelte ihn belustigt an:"Ach hör auf zu brummen. Wenn sie dich so anschaut, kannst du eh nicht böse sein." Papa holte die Tageszeitung hervor und knurrte in die Zeitung:"Weiber." Jens, Mama und ich grinsten uns an und das Thema war erledigt. Das besagte Wochenende kam und wir fuhren zu den Leuten. Dort angekommen, sahen wir Deren neues Haus, von dem Papa sprach. Mein lieber Scholli, was für ein Bunker. Wir wurden freundlich an der Tür in Empfang genommen. Herr und Frau Schneider begrüßten uns herzlich, ganz besonders Jens und mich:"Hallo ihr Beiden. Schön, euch mal kennenzulernen." Wir traten ein. Die Einrichtung war entsprechend. Am Hungertuch schienen die Schneiders ...