Einfach nur Geschwister 03
Datum: 02.02.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bybrosisgamer
... nicht zu knabbern. Aber sie waren keineswegs aufdringlich damit. Man zeigte uns unser Zimmer. Jens und ich bekamen ein gemeinsames Zimmer. Mama und Papa schliefen nebenan.
Ein gemeinsames Zimmer, das war schonmal gut, dachte ich mir. Ich sah zu Jens, der es wohl genauso sah. Wir lächelten uns an und verstanden uns gleich auch ohne Worte. Wir stellten unsere Taschen in den Zimmern ab und begaben uns ins Wohnzimmer. Sie hatten ein riesen Fenster, was vom Boden bis zur Decke reichte und die ganze Breite des Raumes einnahm. Dahinter war ein großer Garten zu sehen. Wir setzten uns alle auf´s Sofa, Frau Schneider kam mit einem Tablett mit Tassen und einer Kaffeekanne. Wir tranken Kaffee und Herr Schneider wandte sich an uns:"Und wie geht´s bei euch? Jens, ich hörte, du hast eine Lehre als Schreiner begonnen, und du, Vera, bist Elektrikerin." Wir nickten und erzählten jeweils davon. "Das trifft sich gut", meinte Herr Schneider, "bei einem so großen Haus, wie Dieses, gibt´s immer was zu tun. Vielleicht kann ich euch ja irgendwann mal in Anspruch nehmen." Jens antwortete lächelnd:"Das wird sich bestimmt mal ergeben. Aber erst muß ich ja mal lernen. Meine Schwester wird da eher eine Hilfe sein, sie ist schon fertig."
Herr Schneider nahm´s freudig zur Kenntnis:"Wenn das so ist. Ich hätte da wahrscheinlich schon was für Vera." Er wandte sich an mich:"Wenn du möchtest, kann ich es dir ja mal zeigen. Ist nichts Großes, nur eine Kleinigkeit im Gartenhäuschen." Ich nickte:"Ja, warum ...
... nicht. Ich kann es mir ja mal ansehen." Ich kannte ihn ja nicht und ich wollte nicht unbedingt mit einem mir fremden Mann alleine in einem fremden Gartenhäuschen sein, obwohl ich ihm ja jetzt nichts unterstellen wollte:"Jens kann ja mitkommen und mitgucken. Vielleicht hat er als angehender Schreiner ja auch was." "Klar, machen wir", antwortete Herr Schneider.
Meinem Vater schien das Gespräch zu gefallen und er nickte anerkennend. Wir sprachen noch eine Weile über dies und das. Nun waren wir fertig mit unserem Kaffee und Mama ging mit Frau Schneider in die Küche. Papa und Herr Schneider gingen in die Garage. Herr Schneider hatte ein neues Wohnmobil gekauft und wollte es meinem Vater zeigen. Jens und ich zogen uns in unser Zimmer zurück. Auf dem Weg dahin kamen wir an der Küche vorbei:"Mama, wir sind im Zimmer und räumen unsere Sachen aus." Mama rief zurück:"Ist gut mein Schatz. Ruft, wenn ihr was braucht." Sie wandte sich wieder Frau Schneider zu. Jens und ich gingen die Treppe rauf. Jens war knapp hinter mir, mit seinem Kopf in Höhe meines Hinterns. Bei jedem seiner Schritte, mit denen er eine Stufe nahm, küßte er mich auf die Pobacke. Ich flüsterte ihm zu:"Laß das. Wenn das Jemand sieht." Er tat unschuldig:"Sorry, Schwesterchen. Aber wenn ich einen solchen Knackarsch vor der Nase habe, kann ich nicht anders. Innerer Zwang." Ich quittierte seine freche Antwort:"Kleiner geiler Bock." Jens grinste:"Das KLEIN nimmst du zurück."
Im Zimmer angekommen schlossen wir die Tür. ...