1. Einfach nur Geschwister 04


    Datum: 02.02.2023, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bybrosisgamer

    ... hatte das Treiben aufmerksam beobachtet, während Papa und Jens einfach weiteraßen. Mama schaute mich mit einem Lächeln an:"Ja, so ein kleiner Fratz ist schon was Süßes, nicht wahr?" Ich schaute sie nur kurz an und sah wieder auf meinen Teller. Meine Augen musste Mama jetzt nicht unbedingt sehen. Papa hing sich dran:"Süß ja, aber die lieben Kleinen können manchmal ganz schön stressig werden. Ich hab da was in Erinnerung." Dabei schaute er mit belustigtem Gesicht abwechselnd zu Jens und mir. Mama entgegnete:"Ach komm. Wer hatte denn die Arbeit, du oder ich? Du warst den ganzen Tag arbeiten, während ich 24 Stunden am Tag mit den Kindern beschäftigt war. Wenn du heimkamst, waren sie schon im Bett."
    
    Papa wollte das so nicht auf sich sitzen lassen:"Richtig. Trotzdem war es schon hart, wenn du um 5 aufstehen musst und die Kleinen Nachts um 3 schrieen." Keine Chance für Papa, Mama hatte Argumente:"Stimmt, du armer Kerl. Darum bin ich ja auch immer Mitten in der Nacht aufgestanden, um dich bloß schlafen zu lassen." Papa nahm es mürrisch hin:"Ja ja, schon gut. Hast gewonnen. Jetzt sind sie groß, wie du siehst."
    
    Jens und ich hörten dem ganzen Geplänkel aufmerksam und teilweise belustigt zu. Würde es bei uns irgendwann auch mal so sein? Schon ein lustiger Gedanke. Mama fuhr zu Papa, mit Blick auf uns, fort:"Na ja, vielleicht wirst du irgendwann mal Opa, dann kannst du das ja alles nachholen." Jens gluckste und verschluckte sich. Mama und Papa schauten Jens lachend an. Papa fragte ...
    ... ihn grinsend:"Was ist Großer? Nervös geworden, oder was?" Jens verneinte mit seinem Husten kämpfend:"Nein, schon gut. Alles gut." Ich stieß Jens unter´m Tisch mit dem Fuß an. Mit der Hand vor dem Mund, um mal wieder vernünftig kauen zu können und grinsendem Gesicht zwinkerte Jens mir zu. Ist schon irre, wenn man ein solches Gespräch drauf hat und weiß, das die Anderen, wie unsere Eltern, überhaupt keine Ahnung haben, wie nah sie tatsächlich an der Realität sind, ohne es zu wissen.
    
    Das Essen war beendet. Mama fragte:"Geht ihr noch in die Bar zum Abschied?" Ich schaute fragend zu Jens:"Gehen wir noch in die Bar?" Jens zuckte mit den Schultern:"Weiß nicht. Wenn du noch willst, ok. Aber ich wollte mir noch was im Fernsehen angucken. Na ja, ist auch egal, wir können auch in die Bar gehen, klar." Ich sah, das Jens eigentlich nicht wollte. Warum, war ja logisch, wir hatten ja noch etwas zu "tun".
    
    Also wandte ich mich wieder Mama zu:"Ich glaube, so wie ich das sehe, eher nicht. Geht ihr noch?" Mama schüttelte mit Blick auf Papa mit dem Kopf:"Nein, wir müssen ja früh raus und wir müssen fahren. Da tut etwas Schlaf Not. Ok, ihr Lieben, dann mal gute Nacht." "Werden wir haben. Für euch auch, schlaft schön", erwiderte ich. Also gingen wir in unsere Zimmer.
    
    Jens und ich schauten natürlich nicht fern. Gleich als wir im Zimmer waren, schlossen wir wieder die Tür ab und legten uns auf´s Bett. Ich hatte den ganzen Tag leichte Kopfschmerzen und ich nahm eine Tablette. Jens schaute mir ...
«12...111213...»