1. Einfach nur Geschwister 04


    Datum: 02.02.2023, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bybrosisgamer

    Hier folgt Teil 4. Zum besseren Verständnis der Geschichte, empfehle ich auch die ersten Teile zu lesen.
    
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    Urlaubsfreuden.
    
    Nach Neujahr ging´s los. Wir fuhren mitten in der Nacht los, um in keinen Stau zu kommen. Es regnete in Strömen, es war windig und verdammt kalt. Wenn das Wetter so bliebe, würde der Urlaub wohl buchstäblich ins Wasser fallen. Na ja, unsere Eltern hatten 2 Doppelzimmer gebucht. Eines für sich und Eines für uns Beide. Keiner stellte mal die Frage, ob uns das Recht wäre, denn wir Beide waren ja mittlerweile erwachsene Leute und es hätte ja vielleicht sein können, das wir Jeder unsere Privatsphäre haben wollten. Das keiner auf die Idee kam, kam Jens und mir natürlich entgegen und um keine schlafenden Löwen zu wecken, hielten wir einfach den Mund.
    
    Jens und ich saßen auf der Rückbank, unsere Eltern fuhren abwechselnd. Wir fuhren seit gut einer Stunde auf der Autobahn, im Auto war es stockdunkel. Nur das Licht der Scheinwerfer anderer Autos und das Leuchten der Armaturen beleuchtete etwas den Innenraum. Der CD-Spieler lief, keiner sprach ein Wort. Ich döste so vor mich hin, als ich die Hand meines Bruders auf meinem Bein spürte. Ich legte meine Hand auf Seine und wir verschränkten unsere Finger ineinander, wie ein Paar. Irgendwann legte ich meinen Kopf auf seine Schulter und döste weiter. Mama schaute kurz nach uns und sah mich so. Sie lächelte und sagte zu Papa:"Vera ist an der Schulter von Jens ...
    ... eingeschlafen. Süß." Papa sah in den Rückspiegel nach hinten und lächelte ebenfalls. Ich saß rechts von Jens hinter Mama. Ich legte meine rechte Hand auf Jens´ Hand und meine jetzt freie Linke legte ich zwischen die Beine von Jens. Meine Eltern konnten es in der Dunkelheit nicht sehen. Jens räusperte sich leise. Ich schaute verstohlen zu ihm und sah ein Lächeln über sein Gesicht zucken. Jens legte seine linke Hand auf Meine zwischen seinen Beinen und schob sie langsam zu seinem Hosenstall und drückte sie sanft dagegen. Ich spürte die Konturen seines Schwanzes durch die Jeans und umfasste ihn, wie es eben ging. Ich begann vorsichtig mit der Hand zu pumpen. Ich drückte sanft zu, ließ wieder los und drückte wieder. Ich fühlte seinen Schwanz wachsen. Jens schaute währenddessen aus dem Fenster, ein schelmisches Grinsen konnte er sich nicht verkneifen. Irgendwann räusperte er sich wieder und nahm meine Hand von seiner Hose weg. Offenbar wurde es ihm zu brisant. Er drehte den Kopf zu mir und zwinkerte mir lächelnd zu. Ich beließ es dabei, denn ich wollte ihn jetzt auch nicht unbedingt in die Bredouille bringen.
    
    Vater wies Mama auf ein Schild hin, er wollte auf einer Raststätte eine Pause machen. Also sagte er in die Runde und zu uns:"Ey, ihr Schlafmützen. Falls ihr mal austreten wollt, hätten wir jetzt die Gelegenheit dazu." Alle waren einverstanden, ein wenig die Beine vertreten würde uns Allen gut tun. Also fuhr Papa raus auf den Rastplatz. Während Mama und Papa zur Toilette gingen, ...
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