Aus dem Leben eines Nacktmodels - Sexgeschichten

Aus dem Leben eines Nacktmodels

... noch ein Tabu und das ist Verkehr mit einem anderen Mann. Bis vor kurzem war es noch Blowjob und Verkehr. Aber auf einem Event bot man uns Frauen viel Geld an, wenn wir auf einem Meeting "der Macher" unter dem Tisch für eine lockere Atmosphäre sorgen würden. Ich weiß nicht, für wen ich zuständig war, nur das ich sein Sperma in ein Kosmetiktuch ausspuckte.

Bis dahin war es ein langer Weg. Hier ein Eindruck aus meinem Leben....

Es ist Sonntagmorgen 6.10 Uhr im Juni 2017. Es sind schon 20 Grad und das Wetter soll heute super werden. Ich bin mit meinem Mann in einem Stadtpark. Wir haben Glück gehabt, von 22.00 Uhr bis 7.00 Uhr ist das Tor eigentlich verschlossen. So stand es auf jeden Fall am Eingang. Der Grund, wieso wir so früh hier sind, ist ganz einfach. Wir wollen für unsere neue Website ein paar erotische Fotos in der Natur schießen und erhoffen uns dabei nicht gestört zu werden oder jemanden zu stören. Wir waren schon fleißig und nun knie ich gerade mit dem Rücken zu meinem Mann auf einer Parkbank.

Mit gespreizten Beinen halte ich mich vornübergebeugt an der Rückbank fest und mit einem Lächeln schaue zu meinem Mann zurück in die Kamera. Ich trage eine dunkle, geblümte Bluse und einen sehr kurzen weißen Minirock. Meinen String, den ich noch beim Betreten des Parks trug, hat sich mein Mann um sein Handgelenk gebunden. Er macht mehrere Aufnahmen, bis das Shooting unfreiwillig endet als ein Mann sich, etwa fünfundzwanzig Meter von unserer, auf eine Bank setzt.

"Das ...

... war es dann wohl", lache ich enttäuscht.

"Dann suchen wir halt einen anderen Platz. Noch ist ja nichts los", meint mein Mann.

"Und wenn er sich einen anderen Platz sucht?", erwidere ich amüsiert. Kaum habe ich es ausgesprochen, stehe ich auf schon auf. Ich steige aus meinem Rock und werfe ihn meinen Mann zu. Unten ohne, lese ich mir die Schilder der Pflanzen durch, wobei ich immer wieder zu dem Mann hinüber schaue. Ja, ich will seine Aufmerksamkeit erwecken. Die meisten ergreifen die Flucht wenn man in die Offensive geht.

Wir haben kurz Blickkontakt, doch er wendet sich von mir ab. Leider macht er keine Anstalten, sich davon zu machen, ich muss ihn aus der Reserve locken und streife langsam, fast in Zeitlupe, meine Bluse über meinen Kopf ab. Nun bin ich völlig nackt, das sollte genügen.

Der Mann steht auf, Mission erfüllt. Aber was ist das? Er kommt auf mich zu. Hastig bemühe ich mich, schnell wieder in meine Klamotten zu steigen und dann sitze ich still mit meinem Mann auf der Bank. Wie zwei freche Kumpels, die gerade etwas ausgefressen haben, sich aber nicht sicher sind, ob sie dabei gesehen wurden, sitzen wir mit gefalteten Händen aufrecht und pfeifen in die Luft. Als der Mann an uns vorbeigeht, lächeln wir uns zu.

Wie alt mag er sein? 50? Er ist ungefähr 1,80 cm groß, gepflegt, normal gebaut. Wir amüsieren uns, als er an uns vorbei ist und als ich mir sicher bin, dass er es nicht mitbekommt, präsentiere ich kurz meine Titten. Erwischt, ertappt, er hat sich ...