1. Aus dem Leben eines Nacktmodels


    Datum: 04.02.2023, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: Hara

    ... umgedreht, wir lachen uns zu.
    
    Er dreht eine Runde, bis er wieder bei uns ankommt. "Darf ich?", fragt er mich nach einer Weile, wobei er mir in tief in die Augen und dann hinab zu meinen Beinen schaut. Ich bin hin und her gerissen und während ich überlege, steht mein Mann auf.
    
    Ich biete ihm den Platz neben mir an. Er setzt sich. Lief ich zuvor noch selbstsicher nackt herum, sitze ich nun verschüchtert neben einen fremden Mann, der mich zwar freundlich, aber auch ungeniert ab scannt.
    
    Der Gedanke, mit ihm ein erotisches Shooting zu veranstalten, macht mich an. Mein Mann ist schon fleißig dabei, Eindrücke festzuhalten, die auch angezogen sexy wirken können.
    
    "Habe ich dich eben wirklich nackt hier rumlaufen sehen?", fragt er mich leise, als würde er befürchten, das man es hören könnte.
    
    "Mich? Nein, da musst du mich verwechseln", spiele ich die Unwissende.
    
    "Oh...dann warst du das auch nicht die eben ihre Bluse gelüftet hat? Werde ich so langsam senil?", fragt er sich selbst. Er spielt es gut.
    
    "Da musst du dich irren. Ich war das nicht", teile ich ihm mit schuldbewussten Blick und meinen Händen auf den Schoß mit. Mir fällt erst jetzt auf das mein Mini so weit über meine Oberschenkel gerutscht ist, das man den Ansatz meiner Schambehaarung sehen kann.
    
    Er sieht mir in meinen Ausschnitt. Ob er es weiter tut, wenn ich ihn direkt in die Augen sehe, werde ich gleich erfahren.
    
    "Tue es nochmal für mich", fordert er mich, meinen Blick standhaltend, auf. Ich beiße ...
    ... mir verschämt auf die Oberlippe, dann sehe ich zu meinen Mann. Er zwinkert mir zu, er hat die Aktion voll unter Kontrolle
    
    Ich öffne den ersten Knopf meiner Bluse, achte darauf, das sie etwas absteht. Er reckt seinen Hals, sein Blick geht von oben hinein. Ich lache auf, drücke schnell mit meiner flachen Hand auf meine Brust, sodass meine Bluse anliegt. Er wirkt enttäuscht, es ist nicht echt, er weiß, ich werde das Spiel fortsetzen.
    
    Als ich den nächsten Knopf zu fassen habe, beobachtet er jede Bewegung meiner Finger. Ich spiele nicht nur, es macht mich richtig an. Er kann schon hinein sehen, natürlich tut er es auch. Als ein Paar mit Kinderwagen einen Weg weiter, an uns vorbei geht, beuge ich mich soweit vor, das sich meine Bluse vorne schließt. Auch er nimmt eine neutrale Position ein, indem er seine Beine überschlägt und die Sonne genießt.
    
    "Der nächste Knopf ist für dich", lächle ich ihm zu. Er ist überrascht und erfreut, seine Augen haben einen feuchten Glanz. Nun bin ich es die ihm auf die Finger schaut. "Ich sagte, den Nächsten, nicht alle", flüstere ich, als er beim Vorletzten ist. Es ist vollbracht. Mit offener Bluse, die sich beim zurücklehnen an die Parkbank wie Vorhänge im Theater öffnet, lasse ich die Sonne auf meine blanken Brüste prallen.
    
    Es kommen wieder Passanten. Diesmal ist es eine größere Gruppe. Ich binde mir meine Bluse unten mit einem Knoten zusammen und gehe an der Parkbank umher. Es wird gegrüßt, ein guten Morgen folgt auf das andere. Als sie ...
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