1. Aus dem Leben eines Nacktmodels


    Datum: 04.02.2023, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: Hara

    ... wische ich mich trocken. Das war's. Es ist vorbei, es war toll.
    
    "Leg dich zu mir", fordert er mich auf. 'Was? Es ist noch nicht vorbei? Es geht weiter?' irgendwie freue ich mich. Damit habe ich nicht gerechnet.
    
    Ich weiß nicht was er mit mir vorhat, aber ich will es ungestört genießen. Deswegen hole ich aus meiner Tasche meinen BH und ziehe ihn an. Meinen Mini lege ich mir sicherheitshalber auf den Bauch. Sollte nun jemand kommen, kann ich ihn notdürftig über mich legen, damit es so aussieht als hätte ich ihn an. Ich schließe meine Augen und sehe später, das mein Mann mich in den Moment fotografiert, wo ich mich dem Fremden hingebe.
    
    Es ist grandios, nackt in der Sonne zu liegen, die Augen zu schließen und darauf zu warten, was geschieht. Momentan passiert nichts, das ist aber völlig Okay. Ich höre es am Geräusch, oh Mann, ein Fahrrad, 'hat er gesehen wie ich hier liege?"
    
    Der Gedanke daran lässt mein Herz höher schlagen. Echt, wenn hier gleich die Tour de France durchfährt, bleibe ich hier so liegen. Die User kennen mich nackt. Ein Foto ist schnell gemacht, das hochladen dauert Sekunden. Was beim Ansehen vor dem Computer stattfindet, ob gezoomt ins Detail gegangen wird, bekomme ich nicht mit. Ich bin nie live dabei, ich chatte nicht, auch von Webcams halte ich nichts. Nun liege ich mit gespreizten Beinen vor Einem, der mich aus dem Netz kennt. Der sich vielleicht beim betrachten meiner Fotos vorstellte, wie es ist, Sex mit mir zu haben. Das erste Mal ist immer ...
    ... unvergesslich und dieses Ereignis werte ich schon jetzt als eines meiner Highlights.
    
    "Mmmmhh", er berührt die Innenseite meines Oberschenkels. Auch wenn ich darauf eingestellt war, das ich berührt werde, zucke ich zusammen. Das reicht um mein Bein von der Bank fallen zu lassen. Da er mit seinem Gesäß meinen Fuss hinter sich an die Rückwand drückt, kann ich nicht offener sein, wie ich es jetzt bin.
    
    Seine Hand wandert hinauf. Er führt einen Finger durch meine feuchten Schamlippen, ich werde irre vor Verlangen ihn in mir zu spüren und um ihn zu zeigen, das ich zu allem bereit bin, halte ich mich mit beiden Händen, hinter meinem Kopf, an der Bank fest.
    
    "Du hast eine heiße Muschi", haucht er mir zu, als er seinen Finger in mich einführt. Ich bedanke mich mit einem stöhnen, das intensiver wird, als er mit seinem Daumen über meinen Kitzler kreist.
    
    Kennt ihr den Moment, wo einem alles egal ist, obwohl man weiß, das man sich hinterher darüber ärgert, oder es bereut? Es dreht sich dabei nicht um den Mann, es ist phänomenal was er mit seinen Fingern anstellt. Ich habe einfach das Bedürfnis völlig nackt auf der Bank zu liegen, egal ob jemand kommt. Mein Mini fliegt als erstes im hohen Bogen ins Beet. Ich setze mich kurz auf, greife nach hinten, dann fliegt mein BH hinterher.
    
    Zurück auf dem Rücken spüre ich seine Lippen. Auch er scheint es nun darauf ankommen zu lassen. Mein Mann filmt, wir drehen hier tatsächlich unseren ersten Porno. Ob wir ihn jemals veröffentlichen?
    
    "Oh ...
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