1. Pauline, Begegnung mit Malte


    Datum: 06.02.2023, Kategorien: BDSM Autor: byJahna

    ... laufen, hätte Thorsten gesagt, auch mit dem Risiko so in meinem Nuttenoutfit aufzufallen. So erreiche ich das alte renovierte Bauernhaus, in dem Thorsten mit seinen Eltern lebt. Umgeben von einem weitläufigen Grundstück und einer gepflasterten Auffahrt. Die gehe ich dann in der Morgensonne, die durch Blätterdächer funkelt, rauf, schon nach den ersten Metern außer Sicht von der Straße und schon von weitem sehe ich, dass nur Thorstens Auto oben am Haus steht und seine Eltern, die ich in unserer gemeinsamen Zeit zusammen kaum kennengelernt habe -- und dann auch nur sehr flüchtig, nicht da sind.
    
    Jedenfalls wartet Thorsten rauchend schon auf der breiten Freitreppe vor der Tür in der Sonne sitzend auf mich und schaut mir amüsiert entgegen, wie ich, wie eine bestellte blutjunge Nutte zu Besuch bei einem Freier, die sonnenfleckig beschattete Auffahrt hochkomme. „Hallo, du scharfe blonde Ratte, richtig schön derb nuttig siehst du aus. Wie eine 10€ Hure vom Babystrich. So mag ich mein Sklavenschwein gerne sehen. Habe ich die Sachen nicht gut ausgesucht? So kommen deine Vorzüge und Verzierungen doch erst richtig zur Geltung. Scheiße nochmal, Pauline, hast du ein paar geile pralle Titten, die da so richtig schön rausgestellt werden. Deine Milchtüten waren schon immer Hammer, aber nun kommen sie erst richtig geil. Schmeiß deine Tasche da hin und komm schön brav auf allen Vieren brav zu deinem Herrn angekrochen, Pauline."
    
    Ich lege meine Tasche auf das Pflaster, schaue zu ihm hin, ...
    ... wie er erwartungsvoll mit ironischem Blick dasitzt, sein Eigentum im Halsband und in den nuttigen Klamotten betrachtet und wie sie gehorchen wird und dabei Rauch in die Luft bläst, gehe auf Hände und Knie herunter und krieche mühsam aber devot willig über die harten Steine der Auffahrt zu ihm da auf der Treppe hin. Er mit seinem sportlichen Körper im Poloshirt, beigen Bermudas und Seglerschuhen ist ganz selbstbewusst und ich erinnere mich nur zu gut, warum ich auf ihn abgefahren bin, den klugen Studenten und Sohn wohlhabender Eltern. Sportlich, gutaussehend und auf natürliche Art dominant überlegen. Was habe ich den angeschmachtet und was bin ich nun? „Tiefer runter Schweinchen. Das ist noch viel zu stolz für etwas wie dich. Das kannst du besser und unterwürfiger. Ich will das deine fetten dicken Titten jetzt auch mit den neuen Ringen dran schön tief schleifend auf dem Pflaster schaben haben und der Bullenring soll gefälligst auf Steinen kratzen. Komm schon tiefer runter! Das geht noch tiefer. Rutsch auf deinen perversen Nutten-Nippeln her."
    
    Ich knicke gehorsam in den Armen ein, bis meine so eng verpackten Titten den sonnenwarmen Boden unter mir berühren, darauf entlang streifen, senke den Kopf ganz runter, bis die Nase fast den Boden berührt und bewege mich so erst weiter zu ihm und dann auch so die Treppe hinauf. Stufe für Stufe. Meine dicken Brüste schlagen, kompakt eingepackt, gegen die Stufen und meine Nippel schwellen durch die anschlagenden Ringe unter dem Top spürbar ...
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