Pauline, Begegnung mit Malte - Sexgeschichten

Pauline, Begegnung mit Malte

... nicht weiter kümmern. Was ist das schon zusammen an ihr dran? Vielleicht 4-5 Kilo alles zusammen? Und das muss sie auch mindestens abkönnen, wenn sie lernen will, wie man eine gute vollständig tabulose Sklavin wird und das hat sie uns ja schließlich lang und breit ganz brav unterwürfig versprochen, oder etwa nicht, wenn sie dafür nicht für uns auf dem Strich Tag für Tag und Nacht für Nacht anschaffen muss. Ist es nicht so, du jammernde grunzige Sklavensau?" spricht er mich direkt dabei an.

Ich weiß, dass Malte nun eine positive bestätigende Antwort von mir erwartet, die nur unterstreicht was ich beiden ja schon zugesagt habe und ich muss dabei überzeugend sein, - ohh ja, denn wenn nicht wird dieser dunkle Raubvogel mich spüren lassen, was ich deswegen seiner Ansicht nach verdiene -- oder noch viel schlimmer. Nämlich, dass ich als richtiges Material einer echten Sklavin nichts tauge und vielleicht schiebt mich Thorsten dann doch beiseite. Ohh nein, bloß das nicht gellt es durch mein besoffenes schmerzberauschtes Hirn. Und was es bedeuten würde, wenn ihm meine Antwort nicht gefallen würde. Aber wieviel werde ich denn noch aushalten können? „SIR, Fickie Sklavenschwein will bitte noch mehr an ihre dicken Tittis gehängt bekommen. Bitte, SIR macht SIR, mach Bimbo noch mehr Baumel-Auah an fetten Kuhbeuteln vom Fickdingsi. Für ihren lieben schönen herrlichen SIR möchte die Wutzi-Möse bitte, bitte, bitte noch viel mehr dollen Heul-Auahh bekommen. Mach doch bitte, SIR, dass deine ...

... kleine Sau schreit. Tu mir bitte noch mehr dran-.. überall, Sir" Kommt es dumpf von mir leise schluchzend aus der Maske.

„Siehst du Thorsten, gar kein Problem. Und wie sie noch mehr will und vertragen kann. Gib mal her und trau deiner kleinen leidensgeile Fickmöse mal was zu, man. Und hast du bemerkt, wie gut die Schweinevotze den richtigen Ton findet, wenn sie ihr kleines Gehirnchen richtig anstrengt. Was für eine richtige Bimbo-Schlampe du da hast, mein Lieber." Ich spüre wieder ihre Hände, wie sie auf beiden Seiten über meine langgezogenen Titten streichen und dann fast gleichzeitig an allen Stellen, an denen schon was schwer baumelt, weitere Gewichte dazu hängen. Und jetzt fange ich ernsthaft an zu schreien, auch wenn ich darum gebettelt habe, denn die beiden haben sich nicht zurückgehalten und sind nun dabei meinen Bitten heftig nachzukommen. Meine Klit ist gefühlt zum Zerreisen gespannt und fühlte sich zu mindestens unendlich lang an. An meinen gezerrten Brüsten haben sie das Gewicht fast verdoppelt und sie stehen mir nach unten so weit vom Brustkorb ab, das ich glaube sie müssten jetzt mit den baumelnden einzelnen Gewichten fast den Fußboden darunter erreicht haben. Meine großen Globen müssen jetzt absurd grotesk extrem langgezogen und verformt aussehen und meine langgestreckten Nippel brennen alleine schon wie helles Feuer und scheinen gar nicht mehr auf meinen so gefolterten Titten zu sitzen. „Mann ey, 4 Kilo an jeder Titte und je 700gr an den Nippeln, an ihrer ...