1. Pauline, Begegnung mit Malte


    Datum: 06.02.2023, Kategorien: BDSM Autor: byJahna

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    So schaukele ich zwischen Malte hinter mir und Thorsten vor mir hin und her und sehe dabei unter mir nun auch die schweren Gewichte an den Schlaufen und Ringen meiner abwärts gezerrten Titten und meines restlichen aufgehängten Körpers herumschwingen. Grinsend betrachtete Thorsten meine tränennassen Augen und öffnet sich gewollt langsam die Hose vor mir und holt seinen halbsteifen schönen Schwanz heraus, schon fast ganz steif stehend, als er sich vor meinem zurückschwingenden Kopf hinstellt. Hinter mir höre ich dann auch den Reißverschluss von Malte´s Jeans und weiß nun was sie jetzt vorhaben. Sie würden mich so behängt, belastet, gequält von den zerrenden Gewichten und leidend, wie ich dort in der Luft baumele und hin und her schwinge, ficken.
    
    Thorsten wird sich mit seinem Pfahl meinen Mund vornehmen und Malte wird sich entweder meine angebotene glattrasierte behängte klatschnasse Möse oder vielleicht auch meinen armen Arsch vornehmen. Es gibt überhaupt nicht das Geringste was ich dagegen tun könnte, es gibt aber auch nichts, was ich dagegen tun will, denn wenn sie mit mir fertig sind, werden sie auch wahrscheinlich endlich diese verdammten schwingenden gewichte von meinen langgezogenen Titten und von meiner schmerzglühenden Klit nehmen. Während sie sich so in Position bringen, mache ich noch einen wahrscheinlich komplett untauglichen Versuch die Gewichte irgendwie loszuwerden.
    
    „Meister, ja bitte ficki-fickie machen mit dummer schwanzgeiler Saumöse? ...
    ... Bitte, bitte? SIR und Herr Sklavensau bitte rammeln und Fickferkel quiekend geil abgehen lassen? Ja, bitte? Viel Auahhh, ganz doll viel Auah haben hat dummes Bimbodings. Bitte, Schweinevotze Pauline abgehen lassen...mit viel Ficki-Fickie und Auahh, bitte?" flehe ich wie ein behindertes, vulgäres, blödsinniges Mädchen, dass als Bimbo alles für den Fick und das Kommen geben würde, wenn sie es nur dürfte. Eigentlich finde ich es ätzend so zu reden, aber irgendwie ist es leichter so benebelt, wie ich gerade bin -- und -- worüber ich staune -- ich empfinde es auch sehr passend zu was ich bin. „NEIN, du dumme Bimbo-Nutte. Du darfst noch nicht kommen. Sieh zu, wie du dich zusammenreißen kannst. Nichts da! Zeig erst mal weiter, dass du es wert bist kommen zu dürfen. Die Schmerzen sind gut für dich. Daran wirst du ich schon im Laufe des Vögelns gewöhnen. Denk erstmal wie viel Schmerzen du ohne die kleinen Pillen hättest. Also halt die Gewichte schön in Schwung und genieß den Fick, oder leide, ganz wie du willst. Sei gefälligst dankbar, dass du immerhin der Mühe wert zu sein scheinst."
    
    Damit gibt er den Gewichten an meinen gequälten Titten jeweils nochmal einen großen Schwung in die jeweils entgegengesetzte Richtung, so dass meine dicken verformt langgezogenen Dinger auf beiden Seiten gegeneinander mitschwingen und dabei sich aneinander sich in entgegengesetzter Richtung reiben. Ich jaule vor Schmerzen immer wieder laut auf und spüre dabei wie meine Arschbacken von Händen hinter mir ...
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