1. Bungalow 17


    Datum: 09.02.2023, Kategorien: BDSM Autor: Freudenspender

    ... Position kann ich genau beobachten, wie mein Lümmel sich immer und immer wieder zwischen ihren weit gespreizten Schenkeln in ihren zarten Körper bohrt, wie er ihr Fickloch komplett ausfüllt und wie die Schamlippen sich in die Länge ziehen, wenn sie ihr Becken hebt und er sich aus ihrem warmen und weichen Körper zurückzieht. Allein schon dieser Anblick macht mich rasend vor Geilheit.
    
    Deshalb ist es auch kein Wunder, dass ich auf einen heftigen Höhepunkt zurase und mich schließlich mit einem brunftigen Aufschrei aufbäume, mein Becken nach oben stemme und meine volle Ladung in Sunnys Unterleib schieße. Damit reiße ich auch sie mit. Sie lässt sich auf meinen Stamm sacken und bleibt zuckend und bebend auf mir aufgespießt sitzen. Ich genieße es in ihrem jugendlichen Körper zu stecken während sie von heftigen Kontraktionen gebeutelt wird. Sie ist völlig der Welt entrückt, so heftig scheint dieser Abgang für sie zu sein.
    
    Ihre Scheidenmuskeln ziehen sich rhythmisch zusammen und entspannen sich wieder. Sie massiert meinen Prügel, der in ihr steckt und zeiht damit meinen Höhepunkt in die Länge. Es ist wunderbar, wie sie ihn reizt und mir wunderbare Gefühle schenkt. Nur langsam beruhigen sich unsere Körper.
    
    Sunny bleibt auf mir sitzen während sie sich bemüht wieder zu Atem zu kommen. Sie hechelt vor Anstrengung, ihr Herzschlag ist am Rasen. Das kann ich hören, als ich meinen Kopf gegen ihre Brust lege. Es ist unsagbar schön, die Wange gegen ihre nackte und stramme Brust zu ...
    ... drücken. Deutlich spüre ich den hart abstehenden Nippel, der ebenfalls von ihrer Erregung zeugt. Sunny beginnt meinen Kopf mit unzähligen Küssen zu übersähen. Nach einiger Zeit erst löse ich mich von ihr und nun legt sie ihren Kopf gegen meine Brust. Noch immer bewegt sie ihr Becken trotz des Abgangs im Rhythmus ihrer Kurzatmigkeit. Ihre weiche zarte Haut der Wange bewegt sich dabei auf meiner Brust auf und ab.
    
    "Und ich darf nicht mitmachen!", protestiert Kim.
    
    In ihrer Stimme schwingt ein vergnügter Unterton mit, so dass mir klar ist, dass sie es scherzhaft meint. Sie ist immer noch am Strafbock festgebunden. Sie hat den Kopf zu uns gedreht und konnte damit unseren Fick beobachten.
    
    "Gib mir eine kurze Pause, dann komme ich zu dir", antworte ich schwer atmend.
    
    Es dauert dann doch ein Bisschen, bis ich wieder zu Kräften komme. Zum Glück huscht Sunny, die sich deutlich schneller erholt, in die Küche und holt Bier für uns drei. Da Kim gefesselt ist, hilft ihr ihre Schwester beim Trinken. Geduldig flößt sie ihr das Getränk ein.
    
    Einigermaßen wiedererstarkt stelle ich mich vor Kim und fordere sie auf, mir den Schwanz hart zu blasen. Ohne ihre Hände ist sie anfangs einigermaßen unbeholfen. Man merkt deutlich, dass Sunny aufgrund der Tätigkeit auf der Insel sich besser auf die Situationen einstellen konnte. Doch auch Kim schafft es mit der Zeit, meinen kleinen Freund ganz ohne Hilfe und nur mit dem Mund wieder groß werden zu lassen.
    
    Es ist wunderschön, von ihr geblasen zu ...
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