1. Bungalow 17


    Datum: 09.02.2023, Kategorien: BDSM Autor: Freudenspender

    ... werden. Doch bevor ich erneut zum Höhepunkt komme, löse ich mich von ihr. Kim entkommt ein Laut des Bedauerns. Ohne darauf Rücksicht zu nehmen, gehe ich zu ihrem Po, den sie mir süß aber auch aufreizend entgegenreckt.
    
    "Lass dir dein Fötzchen ausschlecken", fordere ich Sunny auf.
    
    "Aber da ist dein Samen drinnen", wirft diese ein.
    
    "Den wird sie noch öfter zu schmecken bekommen", antworte ich. "Also los!"
    
    "Na komm schon her. Sigi hat Recht!", mischt sich Kim ein.
    
    Ich bin verwundert über die ältere Schwester. Sie hat sich innerhalb einer Nacht völlig verändert. Aus der zurückhaltenden und abweisenden Ärztin ist eine aufgeschlossene und zu allem bereite junge Frau geworden. Was Vertrauen nicht alles bewirken kann, denke ich bei mir.
    
    Doch lange halte ich mich mit diesem Gedanken nicht auf. Während Sunny sich so hinstellt, dass ihre Schwester ihr Paradies erreicht, betrachte ich den mir aufreizend entgegengereckten Hintern. Ich streiche sachte über die Backen, etwas später beziehe ich auch die Schamlippen in mein Spiel ein und dringe schließlich mit dem Mittelfinger leicht in sie ein. Kim ist klatschnasse und zu allem bereit.
    
    Auch wenn ich jetzt weder die Zeit noch die Muse Muße besitze, ihren Hintereingang vorzubereiten, so massiere ich doch mit dem Zeigefinger kurz ihren Anus. Im ersten Moment zuckt die junge Frau zusammen und versucht mir zu entkommen, indem sie das Becken nach vorne drückt. Doch weit kommt sie damit nicht und ergibt sich schließlich in ...
    ... ihr Schicksal.
    
    "Wenn du willst", bietet sie bereitwillig an.
    
    Ich drücke etwas stärker und überwinde den Widerstand des Ringmuskels. Der Zeigefinger dringt bis zum zweiten Gelenk in ihren Arsch ein. Kim quickt quiekt überrascht auf, versucht sich aber nicht zu wehren.
    
    "Deinen Arsch spare ich mir für ein anderes Mal auf", sage ich.
    
    Dabei ziehe ich den Finger wieder aus ihrem hinteren Loch und gehe mit meinem Pfahl an ihrer Muschi in Position.
    
    "Das wäre etwas Neues für mich", kontert Kim. Ich glaube dabei sogar einen leicht enttäuschten Unterton in ihrer Stimme zu hören.
    
    "Glaube mir, ein Arschfick ist nur dann schön, wenn der Mann es wirklich gut kann und sich Zeit lässt. Ansonsten ist es nur schmerzhaft", mischt sich Sunny ein. "Bei Sigi allerdings könnte ich es mir tatsächlich auch vorstellen."
    
    "Ich werde das mit Euch beiden noch ausprobieren", verspreche ich. "Aber nicht heute."
    
    Noch während ich den letzten Satz sage, stoße ich zu. Kim wird völlig überrascht von meinem Vorstoß und sämtliche Luft entweicht ihren Lungen. Sie saugt sie aber schnell wieder voll.
    
    "Nun mach schon!", fordert sie mich auf.
    
    Ich verharre nämlich nach dem Eindringen einige Zeit regungslos in ihr. Einerseits möchte ich diesen wunderbaren Körper voll auskosten, andererseits will ich ihr die Möglichkeit geben, sich an den Eindringling zu gewöhnen. Ihr jedoch dauert es offenbar zu lange.
    
    "Leck lieber meine Muschi wie es sich gehört", klagt Sunny. "Du bist nicht bei der ...