Es ist Niemals Zu Spät... Teil 02 - Sexgeschichten

Es ist Niemals Zu Spät... Teil 02

... Stimmung noch weiter an. Es war absolut geil zu sehen, was die beiden dort taten, nur wenige Meter neben uns. Ich hatte noch nie so nah ein Pärchen beim Liebesspiel beobachten können.

„Halte du lieber durch, alter Mann!" zog ich meinen Vater auf.

Ich krallte mich in seinen Rücken und legte einen richtig furiosen Ritt hin. Ich ließ mein Becken kreisen und spürte, wie mein Vater an meine Hüften griff und meinen Ritt zusätzlich unterstützte. Er begann zu schnaufen. Er würde gleich kommen!

Das war für mich das Zeichen alles zu geben. Wie der Teufel ritt ich auf ihm, da spürte ich, wie er sich verkrampfte und laut stöhnte. In dem Moment, als er pulsierend seinen Saft tief in mein Innerstes spritzte kam auch ich. Meine Fotze zog sich zusammen und melkte den letzten Tropfen aus dem fetten Schwanz meines Vaters heraus. Ich lehnte mich gegen meinen Vater und wir stöhnten uns in die Ohren.

„Verdammt, ist das eng", presste mein Vater zwischen den Lippen hervor. Unsere Säfte liefen aus meiner Fotze direkt über seine Eier auf die Couch.

Ich ließ meinen Höhepunkt langsam ausklingen, im Gegenzug zu meinem Mann. Der stöhnte laut auf und schrie: „Lydia... oh Gott! Mama..."

Ich richtete mich auf, sah meine Mutter, die den Mund bis an die Eichel zurückzog und nur noch eine Hand an seinen Eiern hatte. Man sah das Pulsieren des Schwanzes, als Dan meiner Mutter in den Mund spritzte, einmal, zweimal, dreimal.

Dann nahm sie seinen Schaft in die Hand und blies einfach ...

... ungerührt weiter.

Mein Vater schob mich von seinem Schoß und legte mich auf die Couch. Ich fühlte die plötzliche Leere, als sein Schwanz aus mir herausploppte. Doch ich sollte nicht lange genug Grund haben mich zu beschweren. Mein Vater dirigierte mich auf alle Viere und kurz darauf hockte neben mir meine Mutter, in gleicher Position. Sie grinste mich an.

„Komm schon, mein Großer", wackelte sie mit ihrem Arsch hin und her. „Zeig Mama was du draufhast!"

Ich sah meinen Mann, mit den Hosen an seinen Knöcheln, wie er ungelenk daraus hervor stieg. Ich hätte fast laut aufgelacht, hätte in diesem Moment nicht mein Vater seinen Schwanz mit einem einzigen Ruck komplett in mir versenkt. „Mummmmmpf... Papa!!!", stöhnte ich überrumpelt aber vergnügt auf.

„Ummmmm... ohhhh...", stöhnte meine Mutter neben mir. Dan steckte ebenfalls bis zum Anschlag in ihr.

„Scheiße ist das geil!", stöhnte ich.

„Soooo geil", stöhnte auch meine Mutter.

„Kommt Jungs, fickt uns!" schrie meine Mutter.

Sie griff nach meiner Hand und hielt mich fest, während wir uns in die Augen sahen.

Ihr Körper wackelte bei jedem Stoß hin und her, mit ihr die dicken Titten. Es war eine Augenweide, sie so geil zu sehen. Meine Mutter schien aufzublühen, wenn sie einen Schwanz in der Fotze hatte.

„Dein Mann... fickt... richtig gut", grunzte sie.

„Deiner... auch...", schloss ich mich stöhnend an.

Meine Mutter schaute mich an, setzte ein diabolisches Grinsen auf. Was hatte sie denn jetzt schon wieder ...