Es ist Niemals Zu Spät... Teil 02 - Sexgeschichten

Es ist Niemals Zu Spät... Teil 02

... vor?

Sie drehte den Kopf nach hinten und rief: „Kommt schon, Jungs. Dies ist kein Spaziergang im Park. Zeigt euren beiden läufigen Huren mal wo der Hammer hängt!"

Das Ergebnis ihrer Ansage konnte sich sehenlassen. Mein Vater fickte mich tief und fest mit der Präzision einer Dampfmaschine und nebenbei bemerkt schnaufte er auch fast genau so laut. Er hatte meine Hüften fest umklammert und jeder Stoß berührte tief in mir meinen Muttermund, was meine Erregung jedesmal in die Höhe schießen ließ.

Aber auch meine Mutter riss die Augen auf, als Dan begann mit einer Intensität und Kraft auf sie einzuficken, wie er es bei mir noch nie getan hatte. Aber natürlich hatte ich ihn auch noch nie darum gebeten.

„Verhütest du?" presste meine Mutter leise zwischen ihren Lippen hervor. Niemand außer mir konnte sie hören.

„Nei...nein..." stammelte ich wimmernd, weil mein Vater wieder an meinen Muttermund stieß.

„Ich... auch... nicht...", meinte meine Mutter mit diesem fiesen Grinsen auf dem Gesicht. „Sollen sie... herausziehen...?"

„Oh Gott, nein!" fauchte ich zurück.

Meine Mutter nickte unmerklich.

„Komm schon, alter Mann!" rief sie über die Schulter nach hinten. „Spritz deiner Tochter alles was du hast in den Bauch!"

Dann wandte sie sich an meinen Mann. „Und du, Dan, du pumpst jetzt alles was du noch in den Eiern hast in deine Schwiegermutter! Verstanden?"

„Baby, ich... komme...", stöhnte mein Vater und ich fühlte, wie sich sein Schwanz noch einmal aufzublähen ...

... schien.

„Komm, Sohn", rief meine Mutter laut. „Ich will alles haben!"

So angefeuert schafften es die beiden Männer nahezu gleichzeitig zu kommen. Der heiße Samen meines Vaters klatschte gegen meine Fotzenwände und auch meine Mutter schrie auf: „Ja, ich fühle es. Oh Gott... ich fühle es... es ist so geil!"

Durch diese Aktion kamen auch wir beiden Frauen kurz nacheinander. Erst schrie meine Mutter auf, dann hechelte ich meinen Orgasmus heraus.

Unsere Körper zuckten wild hin und her und unsere Säfte liefen aus unseren Pussys direkt auf das Leder des Sofas. Schmatzend fuhren die Schwänze in uns ein und aus.

Jetzt verstand ich meine Mutter plötzlich. Es gab Sex und es gab Sex. Dies war nicht der liebevolle, romantische Sex, dies war ein richtiger, geiler Fick. Du willst es nur spüren, wie der Mann kommt, am besten tief in dir, wie er dich abfüllt. Und das ist der Kick, den du brauchst, um selber zu kommen. Geil. Animalisch.

Die beiden Männer zogen sich zurück, schmatzend und ächzend.

Ich schaute meine Mutter an und wir grinsten uns zufrieden an.

„Das war mal ein wirklich guter Fick!" seufzte ich, mit Betonung auf dem Wort „Fick!"

„Verflucht ja", erwiderte meine Mutter. „Das nächste mal will ich Dans Saft direkt aus deiner Pussy schlürfen", bestand sie lächelnd.

„Nur wenn ich dafür Papas Saft aus deiner Fotze schlecken darf", sagte ich ebenfalls grinsend.

„Deal!" antwortete meine Mutter und drückte ihre Lippen auf meine.

Ich kam mir tatsächlich ...