1. Wenn ich drauf bin


    Datum: 12.02.2023, Kategorien: Reif Autor: Linette

    ... auf seine Wangen und sagte: "Ich wünsche Euch noch einen schönen Abend!" Dann entschwand sie.
    
    Ich war zwar nicht wirklich das erste Mal in dieser Straße der Sünde, aber das hier hatte ich noch nicht erlebt.
    
    Bruno sah mich an: "Wir können auch wieder gehen", bot er an. Ist der verrückt geworden? Ich hatte ihn da, wo ich ihn haben wollte. "Mein BH zwickt mich, kannst Du mir auch mal behilflich sein, so wie Du es gerade schon zweimal getan hast", versuchte ich, ihn möglichst flehentlich anzusehen.
    
    "Gerne", sagte er ganz sachlich, "wenn Du ihn vorher wieder anziehst." Sein fachmännischer Blick im Lokal vorhin hatte ihn natürlich nicht getrügt. Schon hatte er mich umarmt und küsste mich.
    
    Er schmeckte gut, und seine Zunge war geschickt. Sogleich hatte er mir mein Sporthemd über den Kopf ausgezogen. Seine erste Hand war dort, wo ich sie erwartete. Und nur darauf hatte ich ja gewartet. Mit dem anderen Arm hielt er mich weiterhin fest umschlungen.
    
    Es war schön, ich war ganz überrascht, wie schön es war. Bumsen in einem privaten Séparée eines Rotlichtlokals hatte ich auch noch nie gemacht.
    
    Bruno bestellte per Haustelefon eine Flasche Sekt zu einem vermutlich sündhaft teuren Preis. Hier war wirklich alles Sünde. Aber seine sündigen Finger, die jetzt über meine Vorhöfe kraulten, wollte ich nicht missen.
    
    Er umspannte eine Seite meiner beiden Titten fester mit seiner Hand. Ja so, so wollte ich es. Die andere Seite war dran. Wieder durchflossen mich Wallungen bis in ...
    ... meine Bauchgegend.
    
    Seine Finger nahmen sich meine Nippel vor. Aaah, er wusste, wie es geht. Ich zog seinen Kopf hinunter, er sollte an ihnen lecken und sie lutschen. Und er tat es. Ich wurde immer williger.
    
    Mit den Lippen saugte er dran, und dann spürte ich seine Zähne. Er trieb mich vor sich her. Ich hatte Leggins an, wie ich sie meistens zum Sport trage, und schon spürte ich eine Hand genau zwischen meinen Beinen. Ich merkte, daß die Leggins trotz des Slips darunter feucht wurden.
    
    Auch er bemerkte es, und seine Hand fuhr unter die Leggins und gleich auch unter meinen Slip. Nur kurz verweilte er dort, dann zog er sich blitzschnell aus. Und ehe ich es richtig mitbekam, war auch ich meine Leggins und meinen Slip los. Nackt wälzten wir uns auf diesem riesigen Sofa, auf dieser Lotterliege.
    
    Er drehte mich auf den Bauch. "So hat meine Frau es gerne, wenn ich in sie von hinten zwischen ihre Pobacken und ihren strammen Schenkeln direkt in ihre willige Fotze eindringe." Auch sowas hatte ich noch nicht erlebt, daß ein Lover mir beschreibt, wie seine Frau es besonders gerne hat.
    
    Dennoch, irgendwie musste ich zugeben, dieser Mann faszinierte mich. Er verschwieg nichts, nicht seine Ehe und nicht mal die Lieblingsstellung seiner Frau. Und jetzt vögelte er mich genauso, wie seine Frau es am liebsten hatte. Ob er sich gerade vorstellte, daß seine Frau unter ihm liegt?
    
    Er wendete mich, wie man beim Bügeln ein Kleidungsstück wendet, um es von der anderen Seite glatt zu kriegen. ...