1. Die Schaufensterpuppe Kap. 02


    Datum: 16.02.2023, Kategorien: Fetisch Autor: byHeMaDo

    ... meine Kehle jeden Morgen, wenn sie ihn mir einsetzte, wobei sie ihren Speichel als Gleitmittel verwendete.
    
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    Ganz in dieser für mich zeitlosen Routine gefangen, war ich überrascht, als es eine für mich überraschende Änderung gab.
    
    Ich hing seit einer Weile, es mussten wohl bereits mehrere Tage sein, frei schwebend auf einer besonderen Liebesschaukel. Diese hatte eine Liegefläche für den Körper und getrennte Lederschlaufen für Arme, Beine und den Kopf. Ich war weder gefesselt noch hatte sie mir meine Bewegungsfreiheit genommen, sondern von mir verlangt, mich nicht zu bewegen. Dies stellte keine besondere Herausforderung dar, sondern erhöhte den Reiz für mich eher noch.
    
    Für mich sehr gemein war jedoch, daß in meiner Muschi und in meinem Mund jeweils große Dildos steckten, die an Stangen, welche auf schweren Platten auf dem Boden standen, befestigt waren. Je nachdem, wie ich mich bewegte, wäre einer der beiden Dildos tief in mich eingedrungen, während der Andere fast komplett aus mir heraus geglitten wäre. Doch Gertrud hatte mich so drapiert, daß beide Dildos gerade einmal zur Hälfte in mir steckten. Obwohl ich genau wusste, auf diese Weise keinen Höhepunkt erlangen zu können, wurde die Versuchung, mich mit diesen beiden Dildos selbst zu ficken, immer größer. Aber noch schaffte ich es erfolgreich, dieser Versuchung zu widerstehen.
    
    Als ich mir selbst eingestehen musste, daß ich es wohl nicht mehr lange schaffen würde, der Versuchung zu widerstehen, gab es jedoch ...
    ... eine weitere Neuigkeit, dich mich mehr als nur überraschte. Eines Abends löste sie den Dildo, der in meinem Mund steckte, von der Stange und schob diese mitsamt Halterung bei Seite. Danach trat sie hinter mich und ich öffnete bereitwillig den Mund. Doch statt sich über mich zu beugen, zog sie ihren Rock aus und ließ ihn einfach fallen. Sie trat einen Schritt weiter vor. So daß ihre gespreizten Beine neben meinem Kopf standen. Die Höhe, in der ich hing, war genau passend, so daß sich ihre Muschi genau über meinem Mund befand. Mir war klar, was sie von mir erwartete, doch ich war zu überrascht, um zu reagieren.
    
    Statt etwas zu sagen, oder die wenigen Zentimeter, die noch fehlten, in die Knie zu gehen, blieb sie einfach stehen. Ich konnte ihre Scham sehen und stellte fest, daß diese feucht glänzte. Auch ihren leicht herben Geruch nahm ich nun wahr. Ich sog ihn mit jedem Atemzug in mich auf und obwohl ich noch zu überrascht war, geschah etwas mit mir. Ich spürte, wie ihr Geruch und der Anblick ihrer erregten Scham mich selbst weiter erregten.
    
    Langsam wich meine Überraschung und ich hob den Kopf das fehlende Stück an, bis meine Lippen ihre Schamlippen berührten. Ich leckte zurückhaltend mit der Zunge über diese und spürte, wie ihr Saft meine Zunge herunter in meine Kehle lief. Langsam leckte ich sie weiter und hörte ihr leises Stöhnen.
    
    Obwohl ich bisher noch nie mit einer Frau Sex gehabt hatte, spornte mich ihr Stöhnen an, weiter zu machen. Ich ließ meine Zunge zwischen ihre ...
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