1. Die Schaufensterpuppe Kap. 02


    Datum: 16.02.2023, Kategorien: Fetisch Autor: byHeMaDo

    ... Schamlippen gleiten und bewegte sie langsam auf und ab. Ihr Stöhnen wurde etwas lauter und so ahnte ich, daß es ihr gefiel, was ich tat.
    
    Ich streckte meine Zunge so weit heraus, wie es ging, um sie möglichst tief zwischen ihre Schamlippen gleiten zu lassen und bewegte sie immer schneller vor und zurück.
    
    Nach einer Weile beugte sie sich ein Stück vor, so daß meine Zunge nun über ihren leicht geschwollenen Kitzler glitt. Während dessen fasste sie meine Brüste und begann, diese fest und fordernd zu massieren. Dabei geriet ich auf der Schaukel selbst in Bewegung und der Dildo, der noch immer in meiner Muschi steckte, drang nun tiefer in mich ein.
    
    Ich schloss meine Lippen fest um ihren Kitzler und begann, an diesem zu saugen. Immer wenn er tief in meinem Mund war, ließ ich ihn von meiner Zunge umkreisen.
    
    Ihr Stöhnen wurde eine Spur tiefer, fordernder und ich bemühte mich, meine Zunge fester und schneller über ihren Kitzler gleiten zu lassen.
    
    Nun fasste sie meine Nippel mit jeweils zwei Fingern und drückte diese fest und schmerzhaft zusammen. Wie ein Blitz durchzuckte mich der Schmerz, der sich schnell in einen wohligen Lustschmerz wandelte und mich ermunterte, fester zu saugen.
    
    Ich spürte, wie ihre Muschi zu zucken begann. Ich intensivierte meine Bemühungen noch mehr und das Zucken ihrer Muschi wurde schneller. Sie drückte und zwirbelte meine Nippel nun immer fester und als sie, sich windend und mit einem tiefen, langgezogenen Stöhnen kam, kniff sie in meine ...
    ... Nippel und zog daran. Dies sandte eine weitere Welle Lustschmerz durch meinen Körper und ließ nun auch meine eigene Erregung explodieren. Während ich sie weiter leckte, passierte es. Meine Lust entlud sich in einem Orgasmus, der mir die Sinne raubte und mir schwarz vor Augen werden ließ.
    
    Als ich wieder zu mir kam, sah ich ihr Gesicht neben meinem. Sie sah mich mit einem tiefgründigen Lächeln an, während sie meine Wange streichelte.
    
    »Na, wieder wach?«, fragte sie lächelnd. Ich nickte und schaute dabei direkt in ihre braunen Augen.
    
    Irgendwann stand sie auf und beugte sich über mich. Wie gewohnt, öffnete ich den Mund um den Sklavenkuss zu empfangen. Doch statt dessen beugte sie sich weiter vor, bis ihre Lippen meine berührten und gab mir einen langen Kuss, bei dem ihre Zunge meine umrundete und die Innenseiten meiner Lippen umspielte.
    
    Als sie den Kuss löste, sah sie mich mit einem Lächeln an und ließ mich dann alleine.
    
    Während dieser Nacht fand ich kaum Schlaf und die folgenden Tage fühlten sich für mich an, wie Wochen. Gertrud verhielt sich während dieser Zeit genauso wie in den Wochen und Monaten zuvor. Mal saß sie hinter der Kasse und sah gelegentlich zu mir, wobei ich mir allerdings einbildete, sie des Öfteren dabei lächeln zu sehen, mal war sie einen oder mehrere Tage nur morgens und abends bei mir um mich für den Tag oder die Nacht vorzubereiten. Wie gewohnt, öffnete ich dabei meinen Mund um ihren Kuss zu empfangen und einige Male beugte sie sich nach diesem ...
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