1. Jans Schwiegermutter 07


    Datum: 17.02.2023, Kategorien: Gruppensex Autor: byMixedPickles

    ... Zirkel."
    
    „Frau Roth, die Klavierlehrerin? Ich habe sie getroffen, als ich vor dem Haus..."
    
    „Ja. Pia hatte in ihrer Schulzeit Unterricht bei ihr. Ich nahm damals auch Klavierunterricht, Luisa und ich sind uns seither sehr nahe."
    
    „Du meinst... du und die Klavierlehrerin?"
    
    Paula blickte ihm spitzbübisch ins Gesicht:
    
    „Was dagegen, wenn sich zwei Frauen mögen?"
    
    „Wie könnte ich", seufzte Jan und dachte daran, dass er bereits am Ständer seines Kumpels genuckelt hatte. Während der Viertelstunde, in der sie weiter plauderten, fiel es ihm wie Schuppen von den Augen, dass seine Schwiegereltern längst ein Leben führte, das er mit Pia erst gerade zu entdecken begonnen hatte.
    
    Im Verlauf des Gesprächs warf sie wiederholt einen Blick auf seine Körpermitte, bis auch Jan spürte, dass sich bei ihm wieder dieses hartnäckige Kribbeln eingenistet hatte. Paula sah, dass er auf der Bank hin und her zu rutschen begann, und schloss ihre Ausführungen:
    
    „Wenn man sich erst einmal in dieses Leben zurecht gefunden hat, ist es oft schwer sich zurückzuhalten, und man kann kaum mehr verstehen, dass es den meisten Menschen nur ab und zu danach zumute ist."
    
    Jan dachte daran, dass auch er und Pia feststellten, dass sich ihr Appetit in den letzten Wochen vervielfacht hatte, und der Fernseher zu Hause nur noch selten lief. Paula schlug vor den Rückweg anzutreten. Jan erhob sich und folgte ihr. Auf halbem Weg kamen sie an der Stelle vorbei, wo sich Jan Tage zuvor mit Pia in die Büsche ...
    ... geschlagen hatte.
    
    Er blieb stehen und schaute gedankenversunken zum Baum hinüber, an den sich seine Frau gelehnt hatte, als er sie von hinten nahm. Dort hatte alles angefangen, dort hatten sie die Idee mit Sarah und Tom gehabt. Und nun war er geradewegs in den Armen seiner Schwiegermutter gelandet.
    
    Diese wartete einige Schritte weiter, bis er zu ihr aufholte. Als er in ihr Gesicht schaute, wusste er, dass sie sich nicht einfach vor der Haustür verabschieden würden. Sie besiegelten ihre stumme Absprache, indem sie den letzten Abschnitt zügig unter die Füße nahmen. Nach einigen Minuten waren sie beim Haus.
    
    In der Küche tranken sie im Stehen ein Glas Apfelschorle. Zwischen den Schlucken versicherten sie sich mit stummen Blicken, dass sie es nicht bei diesem Abschiedstrunk belassen würden. Paula stellte ihr Glas auf den Küchentisch, lehnte sich an die Kante und stützte sich breitarmig ab. Sie schaute Jan schalkhaft in die Augen:
    
    „Und? Hast du dich in deinem neuen Leben bereits zurecht gefunden? Oder möchtest du gleich fahren?
    
    Jan raunte:
    
    „Wenn du nichts dagegen hast, möchte ich mich gleich jetzt noch ein bisschen in meinem neuen Leben zurechtfinden."
    
    Er spürte die unerträgliche Geilheit, die erneut zwischen ihnen zu vibrieren begonnen hatte, wollte auf sie zugehen, doch das Geräusch eines Wagens, der vor dem Haus auf dem Kiesweg knirschend zum Stehen kam, hielt ihn zurück. Paula presste die Lippen zusammen:
    
    „Zu dumm, mein Mann."
    
    Eine halbe Minute später ...
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