1. Jans Schwiegermutter 07


    Datum: 17.02.2023, Kategorien: Gruppensex Autor: byMixedPickles

    ... öffnete sich die Tür. Herbert stand im Rahmen und freute sich:
    
    „Na, wen haben wir denn heute zu Besuch?"
    
    Er verpasste Paula einen Begrüßungskuss, trat zu Jan und umarmte ihn kräftig:
    
    „Du bist ein seltener Gast hier, du weißt gar nicht, welche Freude du deiner Schwiegermutter bereitest, und mir natürlich auch."
    
    Paula hatte sich gefangen, strich eine Haarsträhne hinters Ohr und lächelte:
    
    „Und? Wie war der Skat-Nachmittag?"
    
    Herbert schlüpfte aus seiner Jacke, hängte sie an einen Kleiderständer und bemerkte beiläufig:
    
    „Wir hatten es lustig. Wie immer hat Sophie gewonnen."
    
    Er schickte sich an die Treppe hoch zu steigen und sagte:
    
    „Ich dusche nur mal kurz, ich bin in fünf Minuten bei euch."
    
    Jan hielt ihn zurück und erklärte, er würde gleich gehen. Schwiegerpapa verabschiedete ihn mit väterlichem Schulterklopfen, hieß ihn Pia grüßen und stieg die Treppe hoch. Die beiden blieben unschlüssig vor dem Treppenansatz stehen. Schließlich zuckte Jan mit den Schultern:
    
    „Dann gehe ich mal."
    
    Paula seufzte:
    
    „Wohl besser so."
    
    Sie flüsterte ihm ins Ohr:
    
    „Aber aufgeschoben ist nicht aufgehoben."
    
    Da erklang Herberts Stimme aus dem oberen Stockwerk: „Ach Paula, ich bin bereits nass. Da ist kein Tuch, und auch im Schrank habe ich keines gefunden."
    
    „Die sind in der Wäsche!", rief sie die Treppe hoch, „warte, ich bringe gleich frische!"
    
    Sie verschwand im Korridor und kehrte mit einem Stapel duftender Frotteetücher zurück. Beim Vorbeigehen ...
    ... drückte sie Jan einen Kuss auf die Nasenspitze und murmelte:
    
    „Warte wenigstens, bis ich wieder unten bin, ein Abschiedskuss muss sein."
    
    Jan schaute zu, wie sie den Stapel die Treppe hoch balancierte. Schwiegermamas hin und her wogender Hintern erinnerte ihn daran, dass er sie bei sich zu Hause genau so auf der Treppe gesehen hatte. Er war einmal mehr fassungslos, wie heiß es ihm beim Anblick ihres zauberhaften Arschs in den Unterleib schoss.
    
    Paula blieb stehen und versuchte ein verrutschtes Tuch auf den Stapel zurück zu bugsieren. Vergeblich, gleich mehrere flatterten auf die Treppenstufen. Leises Geschimpfe, dann kniete sie sich hin, legte den unversehrt gebliebenen Teil des Stapels auf eine Stufe und suchte die herumliegenden Tücher zusammen. Jan dankte dem Gott des Missgeschicks, denn nun hatte er zum Abschied wenigstens Gelegenheit, Schwiegermamas betörende Hinterseite zu betrachten.
    
    Paula legte das letzte Tuch auf den Stoß und wollte verlegen grinsend zu Jan hinunter schauen, doch was war das? Auf einmal zwei Hände auf ihren strumpfbedeckten Oberschenkeln, Jans Schatten hinter ihr. Sie drehte den Kopf, ihr Schwiegersohn starrte wie hypnotisiert auf ihren Po und schob ihren Rock hoch.
    
    Schon auf der Treppe in seinem Haus hatte er sie mit seinen lüsternen Blicken verrückt gemacht, und wieder spürte sie, wie seine Augen durch ihr Höschen drangen, geradewegs in ihren Schoß. Jetzt auch noch seine Finger am Saum des Slips. Das Wäschestück wurde in ihre Kniekehlen ...