1. Älter als mein Mann


    Datum: 19.02.2023, Kategorien: Reif Autor: Linette

    ... Fotze. Die andere Hand war unverändert mit meinen Titten beschäftigt, während ich meine Möse traktierte.
    
    Plötzlich hörte ich erneut Zweige knacken. Zwei junge Burschen, offensichtlich Waldarbeiter, traten aus dem Unterholz. Sie grinsten breit, als sie mich sahen. Ich schrak zusammen. "Nicht stören lassen, Lady", meinte der eine, "wir wollen nur zusehen." Ich überwand meinen Schrecken, Gero war ja auch noch da, und ich machte weiter. Drei Gaffer, drei Spanner geilten sich auf an mir. Ich weiß nicht warum, aber ich weiß auch, daß Männer nichts so sehr aufgeilt, wie wenn eine Frau es sich selbst macht.
    
    Die beiden Naturburschen holten ihre Schwänze raus und fingen an, zu wichsen. Das kannte ich natürlich auch schon von Simon. Also machte ich weiter. Wie würde Gero das finden? Sein Problem, er hatte mich hierher geschleppt.
    
    Die beiden spritzten in hohem Bogen ab, sagten "Danke" und verschwanden. Nun kam auch der echte Spanner hinter seinem Busch hervor. Auch er war inzwischen nackt und näherte sich mir mit wippendem Schwanz. Meine kleine Showeinlage hatte ihn hoch motiviert.
    
    "Ich wollte mir immer schon mal eine Steinzeitfrau wie ein Steinzeitmann mitten im Wald ungefragt nehmen", grinste er mich an. Aber das Grinsen war eher lüstern. "Steinzeitfrauen hatten es damals schwer", erläuterte er, "sie waren reine Sexobjekte zur Befriedigung des Mannes."
    
    Er beugte mich mit dem Oberkörper über den umgestürzten Baumstamm vor mir. Meine Titten scheuerten über die Borke der ...
    ... Rinde. Dennoch oder gerade deswegen durchlief mich ein Schauer. Wieder stand ich mit ausgebreiteten Beinen, um genügend Halt zu haben. Meine Titten hingen jetzt vor dem Baumstamm im Freien. Eine Hand von Gero langte nach vorne und griff sich eins meiner Euter, um zu melken. Seine andere Hand spürte ich unmittelbar danach von hinten zwischen meine Beine eindringen.
    
    Vorne wurden meine Titten unnachgiebig gemolken, und meine Fotzenlippen wurden von seinen Fingern geteilt. An meiner rechten Arschbacke spürte ich seinen steifen Schwanz, denn er stand rechts von mir. So etwas, was Gero hier mit mir veranstaltete, hatte ich noch nie erlebt. Ich hätte es mir auch nicht in meinen wildesten Träumen vorstellen können. Es war einfach nur geil.
    
    Ich wurde immer heißer, immer läufiger, wie man es bei einer Hündin ausdrückt, je heftiger seine Finger in meine Fotze bohrten. Ich hatte noch die steifen Schwänze der beiden jungen Waldarbeiter vor Augen. Auch so junge Kerle konnte ich mit dem Anblick meines Körpers also noch zum Abspritzen bewegen.
    
    Gero ließ nicht nach, er hörte nicht auf. "Ich werde Dich hier wie eine kleine Waldnutte aus der Steinzeit über einen Baumstamm gebeugt benutzen, um mir Genugtuung zu verschaffen." Ich konnte ihn nicht sehen, nur hören. Seine Stimme zitterte, so erregt, wie er war. Ich spürte, wie ein dritter Finger meine glitschige Lustspalte eroberte. Ich bestand nur noch aus Lust, aus Verlangen. Es war mir egal, wer mein Fickfleisch benutzte, ich wollte nur ...
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