1. Älter als mein Mann


    Datum: 19.02.2023, Kategorien: Reif Autor: Linette

    ... Mal an diesem Tag kam. Kurz darauf schlief Simon ein. Meine Gedanken kreisten weiter um den Nachmittag mit Gero.
    
    Gero lud mich zu einem Waldspaziergang ein. Gero tut nie etwas ohne Absicht oder richtiger, ohne Hintergedanken. Es war schön, und Gero kannte sich gut aus in dem Gebiet. Er zeigte mir eine schöne Stelle mit einem Moorsee, es gab Heideflächen und vieles mehr. Schließlich geleitete er mich in etwas unwegsames Gelände mit Bruchholz von umgestürzten Bäumen. "Zieh Dich aus", forderte er mich auf. "Und wenn jemand vorbeikommt", wendete ich ein. "Dann hat er was, zu gaffen", war seine einfache Antwort. Na gut, ich war ja nicht alleine, Gero war bei mir.
    
    Ich zog alles aus und legte meine Kleider sorgsam auf einem umgestürzten Baumstamm ab. Plötzlich sah ich Gero nicht mehr. Ich stand nackt und alleine mitten in einem unwegsamen Waldgebiet. Obwohl es warm war, fröstelte es mich leicht. Ich hörte knackende Geräusche überall um mich herum. Kam da jemand? Nichts, wieder Stille.
    
    Dann hörte ich wieder die Stimme von Gero irgendwo von hinter mir. Ich drehte mich um. Ich konnte ihn nicht sehen, er aber offenbar mich. "Dein Knackarsch ist wirklich bewundernswert", hörte ich ihn sagen. "Jetzt weißt Du wie es damals den Höhlenmenschen erging, wenn die Weibchen am Tag nackt Beeren im Wald eingesammelt haben und nicht wussten, ob irgendwo ein tollwütiges Männchen lauert, das Lust auf einen Fick hat." Na das war ja mal eine Variante, auf die ich nie gekommen wäre. ...
    ... Steinzeitmenschen unter sich.
    
    Dann wollte ich aber auch meine Rolle perfekt spielen. Sehen konnte mich Gero ja offenbar, also sollte er auch was zu sehen bekommen von seinem nackten Steinzeitmädchen. In der Steinzeit wurden die Menschen allerdings nie so alt, weder wie ich und schon gar nicht wie er.
    
    Ich bückte mich, so als ob ich Beeren einsammeln würde. Meinen Knackarsch, wie er ihn gerade noch genannt hatte, hielt ich in die Richtung, aus der seine Stimme gekommen war. Meine Beine stellte ich leicht auseinander, wie man es tut, wenn man sich bückt. So musste er guten Ausblick auf meine Möse zwischen den Beinen haben. Ich drehte mich ein wenig zur Seite mit gebücktem Oberkörper. Meine Titten hingen jetzt garantiert verführerisch für jeden Betrachter.
    
    Mal sehen, wie lange das Steinzeitmännchen seinen Schwanz würde bändigen können. Ich weiß nicht, ob Steinzeitfrauen das jemals getan haben, wohl eher nicht, aber ich fasste mir jetzt auch noch mit einer Hand zwischen die Beine und begann, mich selbst zu streicheln. Dann richtete ich mich wieder auf und nahm meine Titten in die Hände. Ich streichelte und massierte sie, so wie ich es tue, wenn ich es mir selbst besorge. Auch meine Lustknospen gehören dazu, wenn es schön werden soll für mich selbst.
    
    Ich drehte mich noch ein bisschen weiter in die Richtung der Stimme. Ich sah, wie sich Zweige hinter einem Gebüsch bewegten. Dann soll der "Herr von Voyeur" auch noch mehr zu sehen bekommen. Wieder langte ich mit einer Hand an meine ...