1. Älter als mein Mann


    Datum: 19.02.2023, Kategorien: Reif Autor: Linette

    ... die Sinne schwanden. Sein Trachten war nur noch, mich mit seinem Sperma abzufüllen. Und mein Ziel war es, von ihm vollgefickt zu werden. Jeder einzelne Schub aus seinem Fickmonster ließen meine Scheidewände fast erglühen, als ob es sich um heißes Wachs handeln würde.
    
    Erschöpft brach ich auf ihm zusammen, und noch immer keuchend küssten wir uns tief und verlangend. So intensiv hatte ich nicht so häufig einen Höhepunkt erlebt.
    
    Ich war fremdgegangen, wenn man es ganz nüchtern betrachtet. Ich hatte mich von einem mir bis dahin nahezu unbekannten, zwanzig Jahre älteren Mann durchvögeln lassen. Na und? Es war unglaublich schön, erregend und befriedigend gewesen. Und er hatte mit Sicherheit alles erreicht, was er wollte. Einen Fick mit einer zwanzig Jahre jüngeren Frau.
    
    Einmal ist keinmal, versuchte ich mir einzureden. Wusste ich denn, ob Simon mir nicht auch schon mal auf einer seiner Geschäftsreisen zum Beispiel untreu geworden war? Und ich hatte es ja nicht wie meine Freundin mit einem deutlich jüngeren Mann getrieben, nein, ich hatte fast so etwas wie eine Wohltat begangen. Man muss nur fest dran glauben!
    
    Dennoch, so ganz konnte ich mein schlechtes Gewissen nicht ausblenden. Als Simon am Freitagabend zurückkehrte, hatte ich mich richtig rausgeputzt. Ich weiß doch worauf er steht. Es darf gerne ein bisschen nuttig sein. Entsprechend hatte ich mich geschminkt, ich hatte meinen kürzesten Rock angezogen, meine High Heels rausgekramt und einen knackengen Body mit ...
    ... Verschluss zwischen den Beinen über der Ehemöse angezogen. Ich wollte ihn verführen. Abbitte leisten, hätte man auch sagen können, so wie beim Ablasshandel im Mittelalter.
    
    Simon konnte gar nicht erwarten, daß wir unser Abendessen beendet hatten, und schon fiel er über mich her. Eine Woche außer Haus, ohne Frau, ohne Fickfotze, viel Adrenalin und Testosteron hatten sich angestaut. Und in seinem Alter war da immer noch sehr viel zum Anstauen. Ich liebte solche Wochenenden, wenn er endlich wieder zuhause war. Dann wurde gevögelt bis zum Abwinken.
    
    Ich hatte vom Stau geredet, vom Stau in seinen Eiern. Die erste Nummer wurde dann immer sehr heftig aber auch kurz. Für mich manchmal zu kurz, so auch diesmal. Er zog meinen Rock in die Höhe, entdeckte den Verschluss des Bodys zwischen meinen Beinen und öffnete ihn kurzerhand. Schon fickte er mich am Esszimmertisch im Stehen. Er kam noch, bevor ich richtig in Fahrt war. Am späteren Abend machte er es wieder gut und verwöhnte mich liebevoll und aufmerksam. Auch am Sonntag hat er es mir noch zweimal besorgt.
    
    Gero rief an: "Die Gegenstromanlage im Schwimmbecken funktioniert endlich wieder. Willst Du sie mal ausprobieren?" Einmal ist keinmal, überlegte ich, zweimal ist einmal zu viel. Ich weiß bis heute nicht, welcher Teufel mich ritt, ich verabredete mich mit ihm. Es war Mittwochnachmittag, und es regnete. Da das Becken keine Überdachung hatte sondern im Freien lag, war es wenig einladend ins Wasser zu gehen. "Machen wir das Beste draus", ...
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