1. Beim Stecher meiner Schwester


    Datum: 22.02.2023, Kategorien: Gruppensex Autor: byungeordnet

    ... ich würde den großen Schwanz reiten und mit ihm zum Orgasmus kommen.
    
    Am dritten Tag wurde diese Fantasie dann fast Wirklichkeit. Ich kam aus der Dusche und wusste nicht, dass Steffen schon da war. Er war sonst nie so früh zuhause. Nur mit einem Handtuch bekleidet, genau wie Julia damals, kam ich ins Zimmer. Er saß am Computer und sah mich ruhig an. Victoria ging an mir vorbei um selbst duschen zu gehen.
    
    Ich spürte, dass es jetzt passieren könnte. Die sexuelle Spannung zwischen uns war stark. Er sah mich mit einem freundlichen Lächeln an. Wie betäubt stand ich vor ihm und starrte auf seine Jogginghose. Ich sah die Beule. Er hatte einen Ständer. Genau wie bei Julia. Mir wurde ganz heiß. Ich spürte wie mein ganzer Körper reagierte.
    
    Erst als Victoria die Badezimmertür abschloß, erwachte ich aus meiner kurzen Trance. Schnell ging ich zum Bett, wo meine Kleidung lag. Warum hatte ich die nicht einfach mit ins Bad genommen, wie Victoria? Und warum war Steffen heute so viel früher da und sah so verdammt heiß aus? Tausend widersprüchliche Fragen jagten durch meinen Kopf, während ich merkte, wie ich immer feuchter wurde. Ich war total geil und gleichzeitig völlig durch den Wind.
    
    Ich stand nun, nur mit dem Handtuch bekleidet vor dem Bett und überlegte, wie ich mich am besten anziehen konnte, ohne mich nackt zeigen zu müssen. Zuerst wollte ich mir Unterwäsche anziehen, da ich langsam derart feucht war, dass ich Angst bekam auszulaufen. Ich nahm meinen Schlüpfer und ...
    ... balancierte mit dem Handtuch auf einem Bein. Dabei stöhnte ich konzentriert und mein Blick fiel leicht zur Seite. Da sah ich es: Steffen beobachtete mich. Aber er beobachtete mich nicht nur, sondern er hatte die Hose runtergelassen und wichste seinen riesigen Schwanz.
    
    Vor Überraschung verlor ich die Balance und fiel rückwärts aufs Bett. Dabei löste sich das Handtuch. Ich lag nackt auf dem Bett, meine Muschi auf dem Präsentierteller. Sie glänzte bestimmt vor Feuchtigkeit. Als ich den großen Penis weiter ansah, wurde ich noch feuchter. Ich merkte die Wellen der Lust, die über meinen Körper rollten. Mein Atem ging schneller. Ich konnte nicht mehr klar denken.
    
    Ohne etwas zu sagen, stieg Steffen aus seiner Jogginghose und ging mit dem fetten, wackelndem Riesenschwanz auf mich zu. Ich konnte nicht anders und fing an mich selbst zu befriedigen. Mein Kopf und Schamgefühl waren ausgeschaltet. Mein Körper war völlig auf Sex eingestellt.
    
    Steffen grinste, als er sah wie ich an mir rumspielte. Dann setze er sich auf meine Brust und legte seinen Schwanz in meinen Mund. Ich musste den Mund ganz schön weit öffnen, um das Ding reinzubekommen, aber ich gab mein Bestes. Und es machte mich im Gegensatz zu Julia total an. Ich liebte es diesen dicken Penis zu lutschen und das merkte Steffen. Er fing immer lauter an zu stöhnen. Ich machte meine Sache gut.
    
    „Fuck, wo hast du das denn gelernt?", fragte er.
    
    Dann fing er an mich berühren. An den Brüsten, im Gesicht, meine heiße, enge Muschi. Dort ...
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