1. Beim Stecher meiner Schwester


    Datum: 22.02.2023, Kategorien: Gruppensex Autor: byungeordnet

    ... führte er vorsichtig erst einen, dann zwei Finger ein. Ich war sehr eng und er hatte Schwierigkeiten in mich einzudringen. Ich versuchte mich zu entspannen.
    
    „Du bist ja mega eng.", flüsterte er beeindruckt.
    
    Ich gab nun alles beim Blasen. Ich wollte ihn unbedingt beeindrucken. Sein Schwanz war nun zu voller Größe angewachsen und ich fing selbst an zu stöhnen. Dann, ohne Vorwarnung, spürte ich, dass der große Schwanz zu pumpen begann. Bevor ich reagieren konnte, explodierte er in meinem Mund. Es war eine gewaltige Ladung. Ich versuchte zu schlucken, schaffte es aber nicht und das Sperma presste sich aus meinem Mund, lief mir warm den Hals runter bis aufs Bett. Es war so viel, dass sogar etwas in meine Nase lief. Den Rest schluckte ich. Es schmeckte mir zwar nicht, aber das war mir egal. Ich hatte ihn glücklich gemacht. Ich hatte ihn zum Kommen gebracht nur mit meinem Mund. Steffen sah mich bewundernd an.
    
    „Wow. Du bist ein absolutes Naturtalent."
    
    Würde er mich jetzt ficken? Oder hätte ich ihn nicht so krass blasen dürfen? Mein Ex-Freund brauchte immer eine Stunde Pause, nachdem er gekommen war. Die Zeit hatten wir jetzt nicht. Victoria brauchte maximal eine halbe Stunde im Bad. Wie jeden Tag.
    
    Steffen stand auf und fing an seinen erschlafften Schwanz zu wichsen. Das Sperma funktionierte wie Gleitgel und ich sah, wie sein Schwanz erneut zu voller Größe anwuchs.
    
    Dann nahm er meine Beine und sein Schwanz lag auf meiner Muschi. Ich war so feucht, dass es aussah, ...
    ... als würde ich auf die Matratze pinkeln. Ich wollte, dass er mich endlich fickt.
    
    Ich atmete heftig und sah einfach zu, wie dieser riesige Schwanz sich langsam über meine Muschi rieb. Dann schob Steffen seinen spermaverschmierten Schwanz ganz vorsichtig in mich rein. Langsam dehnte er meine Schamlippen. Es sah aus, als würde ich mir einen ganzen Arm zwischen die Beine schieben. Es tat ein bisschen weh, aber gleichzeitig machte es mich total an. Ich schloß die Augen und genoß das Eindringen. Er war noch nicht mal bis zur Hälfte in mir, als ich einen lauten Schrei hörte.
    
    Victoria stand im Zimmer.
    
    „Bist du bekloppt, Lena? Das kannst du doch nicht machen!"
    
    Langsam, nicht hektisch, zog Steffen seinen Schwanz aus mir. Es fühlte sich nicht gut an. Ich wollte ihn weiter in mir spüren. Tiefer. Ich dachte, Victoria hätte mir nun alles kaputt gemacht.
    
    Steffen stand auf und drehte sich zu Victoria um. Diese war überrascht, dass er sich einfach nackt zu ihr umdrehte.
    
    „Das geht nicht.", stotterte sie. Steffen griff seinen Schwanz und wichste ihn. Victoria starrte auf den großen, spermaverschmierten Schwanz in seiner Hand. Mit offenem Mund. Als hätte der Schwanz sie hypnotisiert.
    
    Steffen ging auf Victoria zu und drückte sie auf die Knie. Wie bei Julia damals, dachte ich. Aber Victoria wird das nicht mit machen. Sie ist total verklemmt, da war ich mir sicher.
    
    Sie sah mit offenem Mund zu ihm hoch. Steffen drückte ihr seinen Schwanz in den Mund. Victoria wehrte sich nicht, ...
«1...345...9»