1. Der Retter in der Not


    Datum: 18.08.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byVicVoom

    ... Türe aufgeht und ich zusammen mit dem jungen Mann in der überfluteten Kabine stehe und alle mich missbilligend anstarren.
    
    "Ich kann ihnen helfen. Vertrauen sie mir?", fragte er dann eindringlich.
    
    Ich konnte nicht antworten und wusste auch nicht auf was er hinauswollte. Mit aus Anstrengung zusammen gepressten Lippen nickte ich nur ein paar Mal.
    
    Und dann ging es ganz schnell.
    
    Er ging vor mir auf die Knie, schob mir in einer Bewegung den Rock auf die Hüfte und zog mir den String herunter bis zu den Knöcheln. Automatisch stieg ich mit einem Bein hinaus und er zwängte seinen Kopf zwischen meine Schenkel. Ich hatte noch nicht richtig realisiert was er da tat, da spürte ich auch auch schon wie er seinen weit geöffneten Mund auf meine Pflaume legte.
    
    "Nein!", rief ich erschrocken. "Was tun sie da, ich will nicht!" rebellierte ich. Ich war wie versteinert vor Schreck. Unbeirrt öffnete er meine dicken Schamlippen in dem er mir seine warme weiche Zunge durch die Möse schob, wobei er auch an meiner Klit entlang rieb und damit ein ungewolltes Feuerwerk in meinem Unterlaib auslöste. Ich kippte nach hinten in die Kabinenecke und suchte hektisch Halt an den Griffstangen links und rechts von mir um mich zu stabilisieren, da ich nahezu den Kontakt zum Boden verloren hatte. Er legt eine Hand unter den Übergang von meinem bestrumpften Bein zum Po und stützte mich dadurch. Mit der anderen drückte er auf meinen Bauch, genau auf die Stelle unter der meine steinharte Blase ...
    ... schmerzte.
    
    Dem Druck war ich nicht gewachsen und ich konnte es nicht mehr halten. Ich versuchte noch kurz dagegen anzukommen, aber nun waren die Dämme gebrochen. Erst langsam, dann immer stärker wurde der Strahl der meine Blase verließ. Das ganze passierte innerhalb von Sekunden
    
    In mir tobte ein Gefühlschaos aus einem Mix aus Erniedrigung, Scham, Peinlichkeit und Erleichterung. Ich war wie paralysiert, unfähig zu einer Aktion. Er schluckte und schluckte und durch seine Schluckbewegungen stimulierte seine Zunge gleichzeitig meine Möse.
    
    Je mehr sich die Verkrampfung meiner Blase löste um so mehr entspannte ich mich und genoss das Nachlassen des Blasendrucks. Ich wollte es zuerst nicht wahr haben, aber je länger es dauerte, um so mehr fing ich an die Stimulierung zu genießen.
    
    Das konnte doch nicht wahr sein! Ich wurde wuschig, ja richtig geil!
    
    Nach dieser Erkenntnis fuhr mein Gefühlsleben nun richtig Achterbahn.
    
    Ich uriniert unkontrolliert in einem Fahrstuhl und ein Wildfremder (wenn auch zugegebener Maßen sehr sympathischer und gutaussehender junger Mann) trank mich leer und leckte meine Möse. Die widersprüchlichen Gefühle Scham, Peinlichkeit, Erniedrigung und Geilheit kämpften miteinander, und schließlich kapitulierte ich. Ich verdrängte die Scham und Peinlichkeit, und die Geilheit gewann immer mehr die Oberhand und und nahm schließlich vollständig Besitz von mir. Ich gab mich ihr hin, war nur noch noch im Hier und Jetzt und gab mich ganz den Gefühlen die seine weiche ...
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