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Der Retter in der Not
Datum: 18.08.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byVicVoom
... dieses Erlebnis ließ meine Möse wieder pochen. Wurde ich tatsächlich geil? Schon wieder geil? Oder war ich es immer noch? Es war skurril. Ich atmete tief durch und nahm die Hände vom Gesicht und streifte meine langen Haare nach hinten. Er stand an der gegenüberliegenden Kabinenwand und beobachtete mich mit sorgenvollem Blick. Als ich ihn anschaute hob er beschwichtigend seine Hände. „Ich wollte Ihnen nichts Böses, ehrlich. Ich wollte Ihnen nicht zu nahe treten sondern nur behilflich sein", stammelte er verunsichert. Ich schaute ihn noch einen Augenblick an und verbarg dann mein Lächeln hinter den Händen, die ich wie eine Gesichtsmaske gefaltet über Nase und Mund legte während ich ihn weiter anschaute und langsam mit kleinen Bewegungen ungläubig den Kopf schüttelte. Aber er konnte wohl an meinen Augen erkennen dass die Gefahr vorbei war. Er ließ seine Hände sinken und lächelte etwas unsicher zurück. Auch ich ließ meine Hände sinken. „Ich weiß nicht was ich sagen soll", setzte ich an. Sein Lächeln - es war wirklich bezaubernd - wurde breiter und er zuckte mit den Schultern. „Nichts", antwortete er lapidar. „Alles ist gut?", wiederholte ich seine Worte und zog dabei zweifelnd die Augenbrauen etwas hoch. Da blitze ein Schalk in seinen Augen. „Fast", sagte er schmunzelnd. Ich stutzte. Was meinte er? Er trat auf die Seite und ich konnte mich im Spiegel an der Kabinenwand hinter ihm sehen. Mein Rock lag noch zusammengeschoben auf meiner Hüfte und meine ...
... Möse war frei sichtbar. Ich habe volle innere Schamlippen, die auch im „Normalzustand" frech aus meinem Schoß heraushängen. Aber jetzt waren sie schwer geschwollen hingen glänzend, geradezu obszön, aus meinem Schoß. Nach einer Schrecksekunde fasste ich auf meine Hüften und während ich den Rock schnell nach unten schob, verstand ich plötzlich warum er mich an der Hüfte gefasst hatte. Er wollte, ganz der Gentleman, meinen Rock nach unten schieben und meine Blöße bedecken. Durch die gebückte Haltung - ich hatte immer noch meine Hände auf dem nach unten geschobenen Rock- hatte ich seinen Schritt direkt vor mir. Der Blick auf die ordentlich ausgebeulte Sommerhose verursachte ein starkes Ziehen in meinem Unterlaib. Ich verharrte in der Position und mir schoss der Gedanke durch den Kopf, dass sein selbstloses Verhalten doch auch ein Entgegenkommen meinerseits verdient hätte. So im nachhinein betrachtet muss ich zugeben, dass diese Uneigennützigkeit nicht ganz ehrlich war. Aber darüber machte ich mir in der Situation keine Gedanken. Langsam richtete ich mich wieder auf, wobei ich den Rock wieder mit nach oben über die Hüfte streifte. Ich hielt meinen Blick auf seine Beule gerichtet während ich mich an die Kabinenwand lehnte, langsam meine Knie nach aussen drehte und die Hüfte nach vorne rollte. Dann suchte ich seinen Blick. Er hatte ihn wohl auf meine inzwischen wieder saftende Möse gerichtet und suchte nun ebenfalls Blickkontakt. Sein schelmisches Lächeln schwand ...