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Der Retter in der Not
Datum: 18.08.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byVicVoom
... langsam und wechselte zu einem gierigen Gesichtsausdruck. Ohne den Blickkontakt zu unterbrechen kam er auf mich zu und öffnete dabei seine Hose. Dann streifte er sie zusammen mit seiner Boxer über die Hüfte von wo sie nach unten rutschten. Ich spürte seine Kraft als er mit beiden Händen meinen Po griff und mich mit Leichtigkeit etwas anhob so dass ich den Kontakt zum Boden verlor. Dann zog er meine Hüfte gegen sich und ließ mich in Zeitlupe wieder ab. Und dann spürte ich sein Glied an meiner Möse. Zielsicher positionierte er dieses während er mich weiter absetzte. Es dauerte eine gefühlte Ewigkeit, aber dann drückte seine heiße Eichel gegen meinen glitschigen Freudentunnel. Seine männliche Kraft und die Bestimmtheit seines Tuns machten mich an. Er bestimmte über mich und ich gab mich ihm mehr als willig hin. Immer weiter ließ er mich ab und sein Glied bohrte sich immer mehr in meinen Kanal. Ich spürte wie meine wachsende Geilheit mich öffnete um ihn willkommen zu heißen, aber trotzdem war mein Eingang etwas eng für ihn. Aber unaufhaltsam ließ er mich weiter ab auf seinen heißen Stab und schließlich drückte sich seine Eichel durch die Öffnung. Der Moment in dem er mich in Besitz nahm raubte mir den Atem. Ich stöhnte tief auf als ein kleiner Orgasmus mir Gänsehaut bescherte. Nachdem das Hindernis genommen hatte schob er sich unaufhaltsam in mich hinein bis er nach einer gefühlten Ewigkeit an meinem Muttermund anstieß. Meine Geilheit hielt sich während ...
... seines ganzen Eindringens auf Orgasmusniveau. Ich war ihm völlig ausgeliefert ...und ich genoß es. Ich dachte an nichts, war gefangen in meiner Geilheit. Ich glaube ich schloss die Augen und ließ meinen Hinterkopf gegen die Wand sinken als meine Muskeln jegliche Spannung verloren. Ich verlor jegliches Zeitgefühl als er begann mich immer etwas anzuheben und wieder abzusenken. Ja, er wichste seinen Schwanz mit mir. Er benutzte mich, nein er benutzte meine Möse um sich zu befriedigen. Und ich war sein williges Werkzeug, genoss es mich vertrauensvoll aufzugeben, wissend dass es auch meiner Befriedigung diente. Irgendwann meinte ich zu spüren wie er noch dicker wurde. Er senkte mich noch weiter ab wie bisher und drückte seine Eichel gegen meinen Muttermund. Ich folgte nur noch niedrigen Instinkten, wollte sein Sperma in mir, tief in mir. Ich wollte mich ihm öffnen um seinen Samen zu empfangen. Mein Muttermund wurde weich und weitete sich etwas, so dass er etwas eindringen konnte. Und dann war es soweit. Er presste seinen ersten heißen Strahl Sperma durch den Muttermund direkt in meine Gebärmutter! Das war zuviel, es spülte mich weg. Ich weiß nicht mehr ob ich geröchelt, geschrien oder einfach unfähig war einen Laut von mir zu geben. Mein Unterleib wurde heiß als er nun Schub um Schub seines glühenden Samens durch meinen Muttermund presste und er mein ganzes Innerstes ausfüllte. Dann war es um mich geschehen und ich hob ab. Mir wurde schwarz vor Augen und von da an fehlt mir jegliche ...