1. Das neue Leben einer Frau


    Datum: 23.02.2023, Kategorien: BDSM Autor: Exwildsau

    ... Der Körper der Sklavin steht in Flammen. Das Gefühl der streichelnden Hände an ihrer haarlosen Muschi sorgen für unzählige kleine und grosse Schauer der Lust. Ihr Körper beginnt auch wieder zu zittern. Das Ganze ist auch an ihrer Möse infolge der fehlenden Haare viel intensiver geworden. Lust pur zieht durch ihren ganzen Körper. Ihre Lippen sind geöffnet und ein immer lauter werdendes Stöhnen ertönt im Wohnzimmer. Sie ist ein erstes Mal froh, dass sie ja gesagt hat, zu versuchen eine brave Sexsklavin zu werden. Sonst hätte sie sich ihre Muschi wohl nie total rasiert. Sie ist glücklich über diese erste Erfahrung. Mit geschlossenen Augen beginnt sie in ihrer Lust zu schweben. Nur noch ganz wenig fehlt um den "point of no return' zu erreichen. Nur noch ein zwei Sekunden, ein zwei Fickbewegungen mit den Fingern, eine kleine Berührung an ihrem Lustknopf......
    
    "Aaaaaaauuuuuuaahhhhhh!!" Plötzlich ein riesiger Schmerz an ihrer Fotze. Ihr Meister hat sie heftig und ohne Vorwarnung in ihren vor Geilheit angeschwollenen und keck hervorschauenden Kitzler gezwickt. Spöttisch fragt er seine Sklavin: "Na, habe ich dich aus deinen Lustwolken herunter geholt? Ja? Du musst lernen, dass ich es bin, der über dich bestimmt. Ich sage wann, wie und wo du einen Orgasmus erleben darfst. Deine Wünsche zählen nicht mehr. Es zählt nur die Befriedigung meiner Lust. Deine Orgasmen musst du dir in Zukunft erst verdienen, sie sind nicht mehr selbstverständlich. Ist das klar?"
    
    "Ja Herr, es tut mir ...
    ... leid. Das habe ich ja nicht gewusst. Aber es war auch zu schön, einfach unglaublich geil, obwohl das letzte Stück noch gefehlt hat. Ich will aber deinen Befehlen gehorchen und werde geduldig warten, bis du mir erlaubst einen wohl einzigartigen Orgasmus zu haben. " "Sehr gut, du scheinst ja wirklich sehr lernfähig zu sein. Du kannst mir gleich mehr davon zeigen. Du darfst mich nun ein erstes Mal nur mit deiner Mundfotze verwöhnen und mir einen blasen."
    
    Schon beginnt er sich auszuziehen und wirft dabei seine Kleider achtlos auf den Boden. Nackt geht er in die Mitte des Wohnzimmers und sagt zu ihr: "Komm kriech zu mir! Komm und leck meinen Schwanz." Sie erhebt sich vom Tischen und bewegt sich wie befohlen auf allen Vieren zu ihrem Meister hin. Vor ihm kniet sie sich hin und nimmt langsam sein halbsteifes Glied in die Hand. Zaghaft küsst sie es vorsichtig und mit geschlossenen Lippen. Leichter Ekel überkommt sie. Einen eigentlichen Grund für ihre Ablehnung gibt es nicht, was ihr fehlt ist jegliche Erfahrung bei diesem erotischen Spiel. Möglich, dass der Ekel seinen Ursprung in ihrer Erziehung hat, denn sie wurde sehr konservativ und streng erzogen. Da war nichts von Sex, freier Liebe oder ähnlichem dabei. Nun es Ist ja eigentlich auch egal. Es ist der Wunsch ihres Meisters, also hat sie es zu tun. Zaghaft nimmt sie schliesslich seine Eichel in den Mund. Stefan bemerkte ihr Zögern. Grimmig sagt er: "Los, nicht so zaghaft! Mach endlich und saug richtig! Nimm meinen Schwanz in deine ...
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