Das neue Leben einer Frau
Datum: 23.02.2023,
Kategorien:
BDSM
Autor: Exwildsau
... Maulfotze auf. Du wirst es schnell lernen müssen. Dies wird ganz sicher eine deiner Haupttätigkeiten werden. Ich weiss ja, dass du dies noch nie richtig gemacht hast. Aber nun werde ich dir zeigen und erklären wie ich es von meiner Sklavin wünsche. Und du weisst ja: der Wunsch deines Herrn ist Befehl!" Sie gibt sich alle Mühe, doch sie schafft es einfach noch nicht ihre Abneigung ganz abzulegen. Mehr als seine Penisspitze kann sie nicht in ihren Mund nehmen. Wenn sie ihn tiefer in den Mund nimmt, überkommt sie sofort ein Brechreiz. Kurz gesagt, sie stellt sich sehr tollpatschig an. Mehr als ein unbeholfenes Genuckel ist es nicht geworden. Stefan reist langsam der Geduldsfaden und wird wird immer wütender.
"Halt. Ich denke du brauchst ein wenig Ansporn um deine Bemühungen zu steigern und um deine Abscheu abzulegen. Steh auf und drehe dich um. Lege deine Hände auf den Rücken. Ich werde dir nun deine Pflichten mit einer unmissverständlichen Art begreiflich machen. Danach wirst du mich garantiert nicht mehr mit einer solchen müden Lutscherei abspeisen wollen." Immer noch kniend lässt er sie mit dem gesagten im Wohnzimmer zurück. Er geht kurz hinunter in den Keller. Hier hat es so ziemlich alles. Über Weinflaschen, Wäscheständer, Schuhe, Werkzeugkiste, Ersatzbirnen, Sesselpolster, Badmintonschläger, Blumenvasen, Altglas findet hier sich hier praktisch alles, was nicht täglich gebraucht wird oder auf dem Weg in die Entsorgung ist.
Die erste Erfahrung
Zurück kommt er mit ...
... einem langen weichen Nylonseil. Damit bindet er ihr die Handgelenke hinter ihrem Rücken zusammen. Danach muss sich "O' rücklings auf den Boden legen und Ihre Beine spreizen. Eingeschüchtert und ängstlich kommt sie seinem Befehl langsam nach. Ihr Herr verschwindet noch einmal und kommt mit einer ca 120 cm langen Holzstange zurück. An deren Enden bindet er ihre Füsse fest. Wenig später liegt sie, wehrlos, mit weit gespreizten Beinen am Boden. Die Fesselung ist eng und ihre Hände und Fussgelenke beginnen leicht zu schmerzen. So lässt er sie Kommentarlos einige Minuten liegen. Da ihre Schmerzen in dieser Zeit nicht weniger werden, entweicht ab und zu ein leises Wimmern ihren Lippen. Dieses verärgert ihren Meister noch mehr. Wieder lässt er sie allein um ins Schlafzimmer hochzugehen und mit verschiedene Seidenschals zurück zu kehren. Ein erster stopft er ihr sogleich ihn ihren Mund. Einen zweiten bindet er um ihren Kopf, damit sie ersteren nicht mehr ausspucken kann. Einen weiteren bindet er um ihre Augen. Nun ist die Sklavin noch wehrloser, kann sich weder gross bewegen, sehen noch sprechen. Weitere 20 Minuten vergehen. Durch die gefesselten Arme und den ungewöhnlich weit gespreizten Beine werden ihre Schmerzen immer grösser und grösser. Seltsamerweise wird sie aber gleichzeitig auch immer erregter. Mit der Zeit ist sie so erregt, dass sie meint zu fühlen wie ihr Lustsaft aus der Fotze fliesst.
Endlich meldet sich die Stimme ihres Freundes wieder: "Nun du geiles Luder, willst du ...