Das neue Leben einer Frau
Datum: 23.02.2023,
Kategorien:
BDSM
Autor: Exwildsau
... mich endlich mit deiner noch jungfräulichen Mundfotze bedienen oder brauchst du noch mehr Zeit und Überzeugungsarbeit?" Sie will ja sagen, doch es ertönt nur ein leises Grummeln. "Mmmhh!" Dazu nickt sie heftig mit ihrem Kopf. "Na also. Es geht ja. Warum denn nicht gleich so? Du kannst daraus deine ersten Lehren ziehen. Entweder du kommst meinen Befehlen sofort nach, oder ich führe dich durch Zwang so lange, bist du darum bettelst, es tun zu dürfen. So einfach ist das, klar?" Wieder nickt die Sklavin. "Wenn du mir versprichst alles zu tun, was ich von dir verlange, werde ich dich wieder von den Fesseln befreien. Ansonsten können wir diese Spiel problemlos verlängern und um einige Nuancen härter machen. Also, was ich von dir verlange ist, dass du mich nur mit deiner Mundfotze so lange bedienst bis ich befriedigt bin. Als Belohnung darfst du dann natürlich noch alles, was ich dir in deinen Mund spritze, herunter schlucken und wenn ich alles sage, dann meine ich auch Alles!" Das Gehörte lässt "O' sichtlich zusammenzucken. Was? Sie soll ekliges, klebriges Sperma schlucken!!??!! SCHLUCKEN!!!! Nein, das geht nicht! Das kann sie nicht tun. Schon der Gedanke an das Sperma lässt sie würgen. Sie kann nicht mehr nicken, wie sie es eigentlich tun wollte. Ihr Entsetzen ist zu gross. Der Meister kann ihre Gefühle, obwohl ihr Gesicht ja mit dem Schal um ihreAugen und Mund halb verdeckt ist, problemlos an ihrer Mimik ablesen. "Nun, wie du willst. Dann werde ich noch ein wenig an deiner ...
... Bereitschaft und an deiner Einstellung deinem Meister zu dienen, feilen. Ich bin überzeugt, dass es nicht lange dauern wird bis du sogar darum betteln wirst, mein Sperma und noch mehr zu trinken."
Sie hört in wieder weggehen. Was erwartet sie, was will er ihr antun? Sorgen und Ängste beherrschen ihre Gedanken. Lust und Erregung sind praktisch abgeklungen als er erst nach langen 20 Minuten wieder zurück kommt. Sie hat fast kein Gefühl mehr in ihren Händen und ihre Fussgelenken und Beine schmerzten ebenfalls. Allein dies lassen sie schon beinahe kapitulieren, aber ihre Meinung ist noch nicht gefragt. Ihr Herr fragt sie überhaupt nicht. Ohne ein Wort zu verlieren kniet er sich neben seine Sklavin. Er beginnt sie an ihren Titten zu streicheln. Warzenvorhöfe und im speziellen die innert kürzester Zeit steinhart gewordenen Nippel bekommen natürlich die grösste Aufmerksamkeit. Was für geile Gefühle bereits unmittelbar nach den ersten Berührungen in der wehrlos daliegenden Sklavin wieder hochkommen, verwirren und erregen sie zu gleichen Teilen. Stefan streichelt, zwirbelt und knetet ihre Brüste abwechslungsweise mit einer unglaublichen Sanftheit die bereit Sekunden später hart und schmerzhaft sein kann wenn er ihre Brustwarzen nicht mehr streichelt sondern zusammen drückt. Die Höhe auf der Lustskala steigt stetig an und befindet sich schon nach wenigen Minuten kurz vor der Schwelle zum Orgasmus. Dies einzig durch die Berührungen ihrer Brüste und der steinharten Nippel. Doch bevor sie ...