1. Reiselust Reisefrust – Vorbereitung


    Datum: 25.02.2023, Kategorien: BDSM Autor: byThaliae1

    Vorbemerkungen
    
    Auch wenn ich solche Warnungen immer hasse, und es offensichtlich sein sollte: diese Geschichte ist Fiktion! Die Praktiken sind möglicherweise gefährlich und unverantwortlich! Für das echte Leben gilt: spielt sicher und missbraucht nicht das Vertrauen eurer Partner.
    
    p.s. Dies ist meine erste Geschichte hier, und ich bin mir nicht komplett sicher ob und in welche Richtung sie weitergehen soll. Anregungen und Kritik sind jederzeit willkommen.
    
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    Christiane
    
    Verdammt! Die Panik bekämpfend, leere ich meine Flasche Rotwein während ich auf den Koffer starre. Ich will das wirklich nicht tun, aber ich habe es mir selbst eingebrockt. Ich kann nicht mehr zurück. Entschlossen ziehe ich meine Pullover aus und stehe im gelben Tanktop im Raum.
    
    Unterstützung suchend blicke ich zu meinen beiden Freundinnen, die mich auffordernd beobachten. Zuerst Tanja. Etwa einen halben Kopf größer als ich hat sie die selbe etwa Schulter lange Frisur wie ich, auch wenn ihr Haar im Gegensatz zu meinem Kupferrot tief schwarz ist. Ansonsten erkennt man sie vom Aussehen nach nicht als das traditionellen Schwarzwaldmädel das sie ist. Sie kommt klar nach Ihrem Vater, einem in der benachbarten Kaserne stationierten afroamerikanischen US Soldaten. Somit ist sie in unserem kleinen deutschen Städtchen das exotischste Mädchen weit und breit. Von ihr kann ich im Augenblick keine Unterstützung erwarten. Wir hatten diesen Urlaub ...
    ... mehrere Jahre geplant, und jetzt bin ich schuld dass er nicht so wird wie erhofft. Nunja, nicht ich sondern dieser Virus, aber von uns dreien hatte er eben lediglich auf mein Leben Auswirkungen. Mein Blick wandert weiter zu Kathi in deren Wohnung wir gerade sind. Eigentlich Katharina, aber niemand außerhalb Ihres Jobs nennt sie so. Nicht einmal ihre Mutter. Mit ihrer goldenen Mähne und einer Körpergröße, dass ihre Brüste beinahe auf meiner Augenhöhe sind blickt sie grinsend auf mich herab. Ihre Weltsicht ist einfach. Ich hatte die Idee, ich habe zugestimmt, also habe ich es auch zu tun. Ich ziehe die Hose aus und mein Höschen kommt zum Vorschein. Ein wenig peinlich ist es mir schon die einzige von uns zu sein, welche nicht komplett angezogen ist, aber wir haben uns schon in deutlich weniger Stoff gesehen.
    
    Auch wenn es gerade vielleicht nicht so scheint, sind wir drei richtig gute Freundinnen. Bereits seit unserer Schulzeit. Wir waren legendär, oder zumindest hatten wir einen Ruf. Mann nannte uns die Walküre, die Prinzessin und den Hobbit. Ja, ich war mit meinen 1,55m der Hobbit. Und auch wenn ich an meinem Körper nichts (zumindest nichts großes) auszusetzen habe bin ich im Vergleich zu den beiden doch eher unscheinbar. Wenn man einmal von meinen vielen Sommersprossen absieht. Auch dass meine B Körbchen kleiner sind als die C's der beiden hilft nicht unbedingt. Aber wir waren legendär. Und diesen Urlaub planten wir seit unserem letzten Schuljahr. Es war abgemacht. Wir machen ...
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