Nina, ein Martyrium
Datum: 25.02.2023,
Kategorien:
Romantisch
Autor: Kastor Aldebaran
... hat gute Anlagen dafür!", erklärte Michael und sah Nina kurz an. "Dann würde ich es gerne ausprobieren!"
"Kein Problem, Nina wird es für mich machen.
Habe ich recht?", fragte er mit dem letzten Satz Nina, die nicht verstand, was er damit meinte. "Womit hast du recht?", wollte sie wissen, konnte es nicht einordnen.
"Na, dass du für mich alles machst, mir treu ergeben bist. Bis jetzt war ich sehr zufrieden mit dir, und ich denke, du möchtest auch, dass es so bleibt. Oder nicht?"
"Natürlich, das ist unter Partner doch so!", antwortete Nina verwirrt, sah zwischen Jan und Michael hin und her.
"Habe ich doch gesagt. Meine kleine Nina kann mir keinen Wunsch abstreiten. Sie ist ein braves Mädchen, das tut, was ich ihr sage. Sie weiß schließlich, dass sie mich damit glücklich macht und das wiederum ist sie dann auch!"
Nina hörte die Worte gedämpft wie durch ein Tuch, versuchte den Sinn zu erkennen, der ihr nicht klar war. Natürlich stand man in einer Partnerschaft füreinander ein, machte dem oder der anderen Freude, das gehörte dazu.
"Ja, natürlich!", hörte sie sich selber sagen, war automatisch aus ihrem Mund gekommen. Michael grinste übers ganze Gesicht, wendete sich Jan zu.
"Siehst du, sie gehört mir, ich kann mit ihr machen, was ich will!", wendete sich Michael an Jan, der ebenfalls grinste.
"Dann sind wir uns ja einig!", meinte Jan und Michael wendete sich an Nina.
"Komm her, leg dich auf das Sofa!", wies er Nina an, die es für ihn tat. Sie legte ...
... sich lang ausgestreckt auf das Sofa, ihren Kopf auf die niedrige Armstütze. Kaum lag sie dort, kam Michael zu ihr herüber, setzte sich mit auf das Polster und nahm ihre Hände in seine. Kurz sah er zu ihr herunter, lächelte sie an, während Jan aufstand und sich ihnen näherte.
"Jan findet dich toll, er hat gesagt, dass du etwas Besonderes bist!", flüsterte Michael ihr zart in die Ohren und Nina konzentrierte sich auf ihn, nahm Jan kaum wahr, der sich vor ihr Kopfende stellte. "Das finde ich auch, eine tolle Frau, die ich liebe!", hauchte Michael Nina entgegen deren Herz einen Schlag aussetzte. Sie sah in seine tiefen, treuen Augen, schwebte wie auf weichen Kissen. Seine Stimme wickelte sie wie in sanfte Leinentücher ein, ließ sie die Umgebung nicht mehr deutlich wahrnehmen. Während Michael mit Nina sprach, raschelte es leise, als Jan seine Hose fallen ließ. Darunter trug er nichts, keine Unterwäsche. Daher sprang sein langer, dünner Schwanz sofort heraus, an dessen Spitze sich die Eichel kaum in der Dicke abhob, eher kegelförmig aussah.
Sofort trat er einen Schritt vor und Nina konnte aus dem Augenwinkel erkennen, dass etwas über ihr schwebte. Sie sah hinauf, zuckte zusammen, als sie den steifen Stab sah, unter dem dicke Eier hingen.
Verwirrt sah sie Michael an, der weiterhin ein sanftes Lächeln auf den Lippen hatte, ihre Hände in Seinen hielt.
"Schau einmal, siehst du, dass auch Jan dich toll findet. Ich habe ihm von dir erzählt, wie großartig du bist und er war ganz ...