Nina, ein Martyrium
Datum: 25.02.2023,
Kategorien:
Romantisch
Autor: Kastor Aldebaran
... entzückte davon, wie liebevoll wir miteinander umgehen. Dabei habe ich ihm verraten, dass unsere Liebe so groß ist, dass wir uns gegenseitig jeden Wunsch erfüllen. Wir fragen nicht danach, warum oder wieso. Es ist, weil es einfach so ist. Das hat er nicht geglaubt. Er hat gesagt, dass mindestens einer von uns nicht alles tun wird, und hat mich gefragt, ob er uns auf eine Probe stellen darf, um es zu glauben!"
Hier hielt Michael einen Moment inne, sah mit einem weichen Blick auf Nina herunter. "Und weil ich mir sicher bin, dass wir so zueinanderstehen, wie ich es gesagt habe, habe ich gesagt, dass wir die Probe bestehen werden und er sie machen darf!"
Nina sah Michael an, danach zu Jan hoch, dessen steifer Schwanz weiterhin über ihrem Kopf schwebte.
"Du musst natürlich nicht, wenn du nicht willst. Aber dann hat er gewonnen und unsere Liebe ist nicht so stark, wie ich gedacht habe!", fuhr Michael fort und trag Nina damit tief im Herzen. Sie wollte nicht diejenige sein, die eine schwächere Liebe empfand als Michael, niemals. Niemand war dazu mehr in der Lage als sie. Ihre Zuneigung war grenzenlos, das hatte sie ihm schon mehrmals gesagt. Daran hielt Nina fest.
"Ich mache alle für dich, das weißt du doch!", antwortete sie Michael mit leiser Stimme, empfand dabei eine große Wärme in sich, die ihren Körper überflutete.
"Das weiß ich doch. Dafür liebe ich dich auch so sehr. Auch für mich ist es nicht leicht, das kannst du mir glauben. Zu sehen, wie ein anderer dich ...
... berühren möchte, ist für mich eine Qual. Als du mit Karl auf dem Zimmer warst, hat es mich fast zerrissen und ich wäre am liebsten in das Zimmer gerannt, hätte ihn davon abgehalten, es mit dir zu tun. Doch ich habe es nicht, wusste, dass du dabei nur an mich denkst, mich liebst. Wir sind zusammen stark, vertrauen uns!"
Michaels Worte drangen in Nina ein, verstärkten sich in ihr und seine Überzeugung wurde zu ihrer. Sie hatte ihn nicht mit Karl betrogen, im Gegenteil, sie hatte ihm einen großen Dienst erwiesen, hatte damit ihre Liebe zu Michael bekräftigt, sich sogar fester mit ihm verbunden als vorher. "Ja, tuen wir!", flüsterte sie zurück und Michael nickte ihr zu.
"Siehst du, und jetzt haben wir die Möglichkeit uns noch einmal zu beweisen, wie sehr wir uns lieben. Du wirst Jan verwöhnen und ich werde es aushalten dabei zuzusehen, meine Eifersucht wird maßlos sein euch dabei zuzusehen, aber ich werde stark genug sein, damit ich es aushalte. Größer kann mein Opfer an dich nicht sein!", erklärte Michael mit einer eindringlichen Stimme und nickte Jan zu, der in die Knie ging und vor dem Sofaende hockte. Michael ließ Ninas Hände los und packte sie an der Hüfte, schob sie höher herauf, bis ihr Kopf über die Armlehne hinaus hing.
Danach griff er erneut nach ihren Händen, führte sie über ihren Kopf hinweg und breitete sie aus. Dazwischen kam Jan mit seinem Körper, und Michael legte ihre Hände, an Jans Pobacken. "Nina, jetzt hast du die Chance mir deine Liebe zu beweisen. Gib ...