Nina, ein Martyrium
Datum: 25.02.2023,
Kategorien:
Romantisch
Autor: Kastor Aldebaran
... tief er eindringen konnte. Sie kannte es aus Erfahrung, dass Männer es besonders gerne mochten. Jemand hatte mal zu ihr gesagt, dass es in ihnen ein Gefühl der Macht auslöst, sie geiler macht als alles andere. Entsprechend wollte sie Jan bestmöglich geben, was sie konnte. Jan ließ es sich gefallen, starrte auf sie herunter, sah auf ihre Kehle, an deren oberen Ende seine Eichel als Erhebung sichtbar wurde, wenn er sie in ihren Rachen schob.
Sofort stöhnte er erneut auf, seine Beine begannen zu zittern.
"Du machst das wunderbar, Jan sieht sehr zufrieden aus!", lobte Michael und rutschte etwas höher, hatte jetzt die Möglichkeit ihren Kopf mit beiden Händen festzuhalten. Damit hatte Nina den Vorteil ihren Hals mehr entspannen zu können, die Schmerzen aus den Wirbeln verschwanden gänzlich. "Jan hat mir übrigens vorhin gesagt, dass es etwas gibt, was er besonders gerne mag. Möchtest du ihm auch das geben?", fragte Michael, allerdings konnte sie nicht darauf antworten, nicht einmal nicken, während die zusammengepresste Eichel in ihrem Rachen steckte. Sie brauchte es auch nicht, stattdessen übernahm das Michael.
"Ich weiß, dass du es willst, und ich auch. Ich möchte sehen, wie stark deine Liebe zu mir ist!" Nina wusste nicht, was Michael damit meinte, bemerkte jedoch, dass Jan seinen Unterleib vorschob, sich kräftiger in ihre Rachen presste als zuvor. Sie wollte ihm ausweichen, konnte es jedoch nicht, weil Michael ihren Kopf eisern festhielte.
Sie hätte aufgeschrien, wenn ...
... sie es gekonnt hätte. Ihr Hals dehnte sich und sie bekam keine Luft mehr, als die Eichel tiefer eindrang, die Enge durchbrach und in ihre Hals rutschte.
Sie begann mit den Beinen zu strampeln, riss ihre Augen weit auf und lechzte nach Sauerstoff, doch das Einzige, was sie damit erreichte war, dass sich Jan ganz in ihren Hals schob und sich sein Unterleib gegen ihre Lippen drückte.
Sofort stieg in ihr ein übles Gefühl auf, als wenn sie sich ergeben müsste, doch es ging nicht. Ihr Hals war verschlossen und sie begann zu würgen, reizte damit Jan umso mehr. Der blieb sekundenlang in ihrem Hals stecken, kostete es aus, und erst als sie fast ohnmächtig wurde, zog er sich zurück. Ein Schwall aus Speichel und einer weißen, schleimartigen Flüssigkeit rann aus ihrem Mund, zog Fäden, als sie über ihren Kopf lief und zäh zu Boden tropfte. Mehrfach würgte sie, beruhigte sich nur langsam.
Ihre Augen waren vertränt, sie konnte alles nur noch wie durch einen Wasserschleier sehen. Besonders den Schwanz von Jan, der von ihrem Speichel umschlossen über ihr hing. Er zuckte zwei Mal, ein weiterer Tropfen seines Saftes, verließen die Spitze. Sie fielen herab und trafen zwischen ihre geöffneten Lippen.
"Wie schmeckt Jan?", wollte Michael wissen, und Nina schloss ihren Mund, versuchte das Aroma von ihm zu erkennen. Es war wie am Anfang süßlich, vielleicht etwas intensiver.
"Gut!", konnte Nina sagen, zu mehr war sie nicht fähig. Ihr Hals tat durch die Dehnung weh und das Sprechen fiel ...