Nina, ein Martyrium
Datum: 25.02.2023,
Kategorien:
Romantisch
Autor: Kastor Aldebaran
... ihr schwer.
"Er hat noch viel mehr davon was er dir gerne geben würde!", raunte Michael ihr zu und Nina versuchte ihren Kopf zu schüttel, dass ihr jedoch nicht gelang. Dafür hielt Michael ihren Kopf zu gut fest.
"Was soll das heißen? Du willst mich vor Jan blamieren, du willst ihn gewinnen lassen, unsere Liebe verraten?", fragte er mit einer eindringlichen, vorwurfsvollen Stimme die Nina wie ein Stromschlag traf. Natürlich wollte sie das nicht, niemals. Es war ihr, als wenn sie ihre Partnerschaft verriet. Das konnte nicht sein.
"Nein!", flüsterte Nina heiser.
"Das ist sehr gut, ich freue mich sehr darüber, dass du uns nicht verlieren lassen willst!", meinte Michael und Nina konnte sehen, wie die Eichel erneut auf sie zukam, sie sich zwischen ihre Lippen drängen wollte. Doch sie hielt ihren Mund geschlossen, geriet in Panik. Keine Luft zu bekommen, davor hatte sie Angst.
Michael schien es zu spüren und beugte sich über Nina.
"Dir wird nichts passieren, das lass ich nicht zu, das weißt du doch!", versuchte er Nina zu beruhigen, die darauf einging. Sie vertraute ihm weiterhin. Entsprechend öffneten sich ihre Lippen und der Schwanz drang unaufhaltbar in sie ein. Zuerst rieb er sich wie beim ersten Mal an ihrem Gaumen, rutschte dann tiefer hinein, presste sich in ihre Rachen. Nina bekam trotzdem Panik, begann unruhig zu pappeln.
"Ruhig, ganz ruhig, wir sind ganz vorsichtig. Jan wird dir nichts antun. Dafür werde ich sorgen. Versuche dich zu entspannen!", ...
... raunte Michael ihr zu. Natürlich gelange es Nina nicht, dafür war ihre Angst zu groß. Entsprechend kräftig musste Jan sich in sie bohren, drängte sich in die Enge und wie beim ersten Mal, rutschte er mit einem Mal hinein.
Sofort begann er sich in ihrem Hals zu bewegen, stieß langsam zu, und Nina spürte, wie seine Erregung anstieg, innerhalb von Sekunden ein Maximum annahm. Zum Glück hatte sie vor seinem Eindringen tief eingeatmet, somit war ihr Sauerstoffvorrat groß genug, um es länger auszuhalten als zuvor.
Daher bekam sie gut mit, wie Jan laut stöhnte, sein vormals dünner Schwanz dicker und härter wurde. Es war nur minimal, doch Nina spürte es genau. Besonders dass seine Eichel sich anpasste, wie eine Kugel in ihrem Hals steckte. Sofort keimte in ihr neue Panik auf, besonders als ihr die Luft ausging. Als sie merkte, dass ihre Lunge nach Sauerstoff rief, wurde es für sie unerträglich.
Doch niemand schien darauf zu achten, im Gegenteil. Michael ließ ihren Kopf los, und Jan packte sie stattdessen, hielt ihn eisern fest. Dafür griff Michael an ihre Arme, drückte sie auf das Sofa, machte sie damit unbeweglich. Lediglich ihre Beine fuchtelten unkoordiniert in der Luft herum.
Gerade als sie befürchtete ohnmächtig zu werden, zog sich Jan aus ihr zurück, wartete jedoch nur wenige Sekunden, bis sie neue Luft bekommen hatte und drängte sich zurück in ihren Hals, keuchte dabei laut auf. Seine Reizung war enorm gestiegen, er konnte sich nicht mehr unter Kontrolle halten. Mit ...