Nina, ein Martyrium
Datum: 25.02.2023,
Kategorien:
Romantisch
Autor: Kastor Aldebaran
... einem Schrei presste er sich in sie, zog ihren Kopf an sich heran, bis sich ihr Zähne und Lippen in seinen Unterleib drückten. Hier angekommen, hielt er still, war wie gelähmt. Lediglich sein Schwanz in ihrem Hals zuckte gewaltig auf, spritzte pulsierend eine riesige Ladung in ihn hinein.
Nina war am Rande der Ohnmacht, der Mangel an Atem hatte sie geschwächt, daher bekam sie kaum noch mit, als Jan sich aus ihr zurückzog, als sein Schwanz schlaff wurde. Michael zog sie zurück auf das Sofa und legte eine Decke über Nina. Danach brachte er Jan zur Tür, nachdem er sich angezogen hatte.
"Und? Habe ich dir zu viel versprochen?", fragte Michael Jan und der grinste übers ganze Gesicht. "Ein guter Zugang für unseren Stall. Aus ihr wird einmal eine gute Nutte. Sie ist noch frisch, trotzdem hast du sie schon gut vorbereitet. Warte, nicht mehr lange und sie lutscht einem Penner den Schwanz sauber, wenn du es von ihr verlangst!"
Michael drehte sich zu ihr um und seine Augen funkelten. Dazu stieß er ein leises Lachen aus. "Wie einfach das war. Meine Nase hat mich nicht enttäuscht. Mal sehen, wie viel Kohle sie uns einbringt. Bis jetzt bin ich zufrieden. Aber ich glaube, sie wird nicht lange durchhalten. Egal, bis dahin wird sie gute Dienste leisten und wenn nicht, verkaufe ich sie. Irgendeiner wird sie schon brauchen können und wenn für die Gosse!"
Davon bekam Nina natürlich nichts mit.  
Kapitel 3
Ich hasse Regen. Auch wenn es einleuchtend klingt, es macht ...
... nass. Eine Binsenweisheit, ich weiß, aber was sollte ich sonst daran hassen. Daher war ich froh darüber, dass ich im Auto saß und nicht durch den gerade beginnenden Schauer laufen musste. Dafür amüsierte ich mich über die vielen Leute, die es plötzlich unheimlich eilig hatten, teilweise in Hauseingängen standen und hofften, dass es schnell vorübergehen würden. Mir war es egal, ich saß warm und trocken, brauchte mir darüber keine Gedanken machen. Was mir mehr Sorgen machte, war mein Magen, der sich lautstark meldete und mir damit anzeigte, dass es ihm nicht so gut ging, wie dem Rest meines Körpers. Da ich durchaus der Meinung war, dass ein gesunder Geist nur in einem gesunden Leib leben konnte, schaute ich mich nach einer Möglichkeit um, mein Hungergefühl zu besänftigen. In ein echtes Restaurant wollte ich nicht, mir selber etwas kochen würde zu lange dauern. Jetzt wollte ich was zu essen, was auch immer.
Daher beschloss ich in den nächsten Fast-Food-Laden zu gehen, der auf meiner Strecke lag, egal von welcher Kette. Ich bevorzugte keine von ihnen, mir war es egal. Hauptsache es schmeckte und zu meiner eigenen Schande musste ich gestehen, dass ich durchaus gefallen an Burgern und Pommes finden konnte. Nicht jeden Tag, auch nicht jede Woche, aber einmal im Monat musste ich mir dieses dreckige, ungesunde Zeug antun. Es gab natürlich Alternativen, mit viel Grün drin, doch der Nachteil dabei war, dass es auch danach schmeckte. Ich brauchte Fleisch, echte, aus Tieren geschnittene ...