Böse Mädchen 01
Datum: 25.02.2023,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: bygLuT
... Zigaretten, als ihre alle waren.
Natürlich rechneten sie sich irgendwas und zogen uns mit ihren Augen am Tisch aus. Wir flirteten nicht einmal mit ihnen, das fiel ihnen allerdings gar nicht auf. Ihre Hoffnungen zerstörte Jara gegen zwei Uhr morgens, als sie mich von meinem Stuhl hochzog, umarmte und lange küsste.
„We're gonna split, lads. I've got to fuck this little bitch now, you know. Thank you for this lovely evening and enjoy the rest of your stay in Berlin. Bye bye now", kriegten die beiden verblüfften Typen zum Abschied zu hören und dann machten wir uns kichernd vom Acker. Little bitch. Aber hallo.
Weia, ich war ganz schön betrunken. Und überglücklich. Energiegeladen, wie unter Strom stehend. Jede Minute mit dieser Frau war ein Abenteuer, ein Ausbruch aus allem was ich kannte, ein Sturz in ein neues und erregendes Erleben. Wir flogen förmlich Arm in Arm zu ihrem Haus zurück. Der lange Spaziergang war nicht nur zureichend ausnüchternd, sondern ein einmaliges Erlebnis.
Himmel. Das war der Himmel. Nicht über, sondern mitten in Berlin.
***
Wir nahmen keinerlei Drogen in den nächsten Tagen. Wir hatten eine neue Droge gefunden. Uns. Und ich war schon nach wenigen Tagen süchtig. Nicht nur nach ihr. Nach diesem Uns. Und den Kicks, die wir uns verschafften.
„Wie findest du das?", fragte Jara und hielt ein einteiliges schwarzes Kleid hoch.
„Nichts für mich. Dir könnte es stehen."
„Meinst du? Hm. Nur vierhundertfünfzig Euro. Fast geschenkt. Vielleicht ...
... ist gerade Ausverkauf."
„Zieh es doch mal an."
Die Verkäuferin musterte uns mit wenig Zuneigung und einer gehörigen Portion Misstrauen. Dass diese edle Boutique nicht unsere Kragenweite war, war offensichtlich. Dabei gab es sicherlich Diebstahlsicherungen, die nicht so einfach zu umgehen waren. Dennoch machte sie gute Miene zum bösen Spiel und deutete auf die Kabinen.
Jara lächelte und machte sich auf den Weg, zog mich an ihrer Hand mit ihr. In der Kabine küssten wir uns. Sie zog sich komplett aus und das Kleid über, besah sich kritisch im Spiegel.
„Hm, ich weiß nicht. Bisschen nuttig, findest du nicht?"
„Wovon redest du? Sitzt wie eine zweite Haut, bringt deinen geilen Körper total gut zur Geltung. Du siehst umwerfend darin aus."
„Mal hören, was die Fachfrau sagt. Was meinst du, Mädel?", sprach sie nach dem Zurückziehen des Vorhangs die Verkäuferin an, die sich tatsächlich in unmittelbarer Nähe der Kabine postiert hatte. Es waren keine weiteren Kunden im Laden.
Sie lief rot an und biss sich auf die Lippe.
„Es steht Ihnen gut. Da hat Ihre Freundin ganz recht."
„Ist aber ganz schön kurz. Da kann man doch sicher meine Möse sehen, wenn ich mich vornüberbeuge, oder?", wollte sie wissen und tat eben dies. Natürlich trug sie wieder kein Höschen.
Die Verkäuferin schnappte nach Luft. Ich sprang ihr bei.
„Ja, und seit wann ist das ein Problem?"
Jetzt hatte die Verkäuferin ihre Fassung wiedergefunden und zischte wie eine Schlange.
„Sind Sie denn ...