1. Böse Mädchen 01


    Datum: 25.02.2023, Kategorien: Lesben Sex Autor: bygLuT

    ... Tätigkeit. Sie hatte ihr linke Hand unter dem Block und hielt ihn leicht schräg, so dass ich nicht genau sehen konnte, was das Ergebnis sein würde.
    
    „Du kannst ruhig reden, deine süßen Lippen sind längst verewigt."
    
    „Du machst mich gerade sprachlos."
    
    „Ich habe manchmal diesen Effekt. Et voilà. Fertig. Hier, für dich."
    
    Es gab keine Worte für das, was ich in diesem Moment empfand. Starrte erschüttert auf mein Gleichnis, ein perfektes Abbild meines Gesichts. Aber darüber hinaus meinem Innersten... meiner Liebe. Meiner Seele. Ich konnte die aufsteigenden Tränen der Rührung nicht zurückhalten, legte das Bild gerade noch rechtzeitig zur Seite, bevor die ersten darauf tropfen konnten.
    
    Zog sie zu mir aufs Bett und küsste sie, bis die Realität verschwamm, sich in Reinheit und Schönheit auflöste. War ihre Zeicheneinlage nicht ihre einzige malerische Großtat an diesem Morgen. Sie fuhr fort, mit ihrer Zunge und ihrem Mund meinen ganzen Körper zu liebkosen, bis die Verzückung an die Grenze des Zuviels geriet.
    
    Als sie dann bei ...
    ... meinen Brüsten ankam, schwebte ich schon halb unter der Decke. Ich wusste mittlerweile, was sie für unglaubliche Gefühle dort mit ihrer Zunge und ihrem Mund erzeugen konnte. Dass sich das steigern ließ, indem sie einfach fortfuhr, erfuhr ich in diesen Augenblicken. Und wie sich das steigern ließ.
    
    Ungläubig erlebte ich meinen ersten Orgasmus, der nicht durch klitorale Stimulation oder Penetration ausgelöst wurde. Der nicht nur in meinem Unterleib stattfand, sondern meinen gesamten Körper zu um- und erfassen schien. Mich in der Tiefe meines Seins erschütterte. Mir wieder Tränen in die Augen trieb. Tränen des Glücks.
    
    „Hey. Du bist auch zu dicht am Wasser gebaut, Mädel."
    
    „Ich liebe dich", gab ich mit tränenerstickter Stimme zurück und küsste sie. Zog sie dicht an mich heran.
    
    Sie gab mir Zeit, das Erlebte einsinken zu lassen. Streichelte lange mein Gesicht und mein Haar.
    
    „Du bist unglaublich schön", meinte sie versonnen. „Hm... wäre das okay, wenn ich mit dem Bild noch jemanden zum Heulen bringe? Es fotografiere und meinem Vater. 
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