Böse Mädchen 01
Datum: 25.02.2023,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: bygLuT
... einsaugen wollte.
Den ich keuchend, grunzend und stöhnend in einem Inferno von Hitze und Blitzen vor meinen Augen zeitgleich mit einem anschwellenden Synthie-Sound der laufenden Musik erlebte. Oh mein Gott. Was war denn das? Ihr breites Grinsen holte mich nur langsam in die Realität zurück.
Sie zog ihre Hand aus meinem Schritt hervor und leckte genüsslich meinen Saft von ihren Fingern. Dann drückte sie mich sanft, aber bestimmt von ihren Schenkeln, legte einen der abgeschleckten Finger auf den Mund, als ich irgendetwas sagen wollte. Obwohl mir eigentlich nichts ferner als Worte in diesem Moment lagen. Öffnete sofort ihre Beine, als ich auf dem Boden angekommen war.
Machte mir unzweifelhaft klar, was sie mir nun als meine Aufgabe angedacht hatte. Sie trug keine Unterwäsche unter ihrem Lederrock. Ich sah noch ein kompliziertes Tattoo auf ihrem Schamhügel, dann zog sie meinen Kopf in die gewünschte Stellung und an ihre feuchte Möse.
Okay, Jessica war voll des Lobes für meine sich schnell entwickelnden Fertigkeiten gewesen und schöner kann frau schließlich Dankbarkeit für eine Abfahrt, wie die eben zuvor erlebte, nicht ausdrücken. Sie schob ihr Becken noch ein Stück weiter vor, da sie wohl langsam ebenfalls mitbekam, wie unbequem die Sitzfläche tatsächlich war, und ab ging die Post.
Mich irritierte etwas, dass Jara nonchalant eine weitere Zigarette aus ihrem Rucksack entnahm und anzündete, aber ihre Zufriedenheit mit meiner Zungenfertigkeit war ihr deutlich ...
... anzusehen. Bald anzuhören, denn sie bedachte mich mit dreisprachigen Anfeuerungen, auf Deutsch, Englisch und, wie ich später erfahren würde, Tschechisch. Dann universal verständlichem Stöhnen.
Sie schüttelte kurz den Kopf, als ich ebenfalls zusätzlich Finger ins Spiel bringen wollte. Kein Problem, umso konzentrierter konnte ich das Malträtieren ihres Wonneknopfs gestalten. Eine Tätigkeit, die ich liebte, die mir fast mehr Freude bereitete, als selbst versorgt zu werden.
Der Geschmack einer Pussy, das Gefühl an der Zungenspitze, die Macht, die ich damit gewann und nach eigenem Gutdünken ausüben konnte. Ihr Geschmack war anfänglich leicht säuerlich und kein reiner Mösensaft, es mochte Schweiß und ein wenig Urin dabei gewesen sein, denn aus unerfindlichen Gründen gab es auf solchen Partys alles, außer Klopapier.
Aber auch das kannte ich schon und machte es zur meiner Aufgabe, die Reinheit ihres Sekrets durch Überproduktion noch vor ihrem nahenden Höhepunkt schmecken zu können. Von dem sie wirklich große Mengen absonderte. Sie hatte ihre Zigarette nicht einmal zu Ende geraucht, da waren beide Missionen erfüllt. Sie schnippte begeistert ihren Zigarettenrest weg, und stand auf, zog mich zu ihr hoch und umarmte mich.
„Das hast du gut gemacht, Schätzchen, Engelchen. Komm, jetzt gehen wir richtig Spaß haben. Zu dir oder zu mir?", wurde ich nach einem dieser Irrsinnsküsse befragt.
„Ich... lebe bei meinen Eltern...", stammelte ich mühsam.
„Gut, zu mir. Hast du Kohle für ein ...