Böse Mädchen 01
Datum: 25.02.2023,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: bygLuT
... einkassieren? Interesse? Was machst du beruflich?"
„Ich bin Biologin", war alles, was ich herausbrachte. Geiles Comeback. Jara hatte Pornos gedreht.
Ich wagte nicht einmal sie anzusehen. Auch Milos nicht mehr. Auf den blasenden Teenager zu starren, machte es nicht besser. Am liebsten hätte ich meine Augen geschlossen. Und wäre im Boden versunken.
„Ja, und da hast du deine Antwort. Und von wegen, jede Menge Kohle. Die scheffelst doch nur du. Oder hat sich da was geändert?", erkundigte sich Jara bei der mit einem Tablett zurückkehrenden Anna.
„Ach geh. So ein Schmarrn. Nicht mal das. Was meinst du, warum ich immer noch ranmuss? Alles nur blödes Gerede. Milch und Zucker könnt ihr euch gefälligst selber reinmachen. Süßes Zeug gibt's auch. Ficken die immer noch nicht? Ich denke, wir wollen essen gehen? Wie lange soll das denn dauern, bevor ich drankomme?"
„Ganz ruhig... uns hetzt doch niemand. Wir trinken in Ruhe Kaffee, essen ein paar Kolatschen und lernen Angie kennen. Biologie? Na, wie du siehst, sind unsere Bereiche gar nicht so unverwandt. Biologie in Aktion."
Anna rollte mit den Augen und stieß Milos in die Rippen. Der zuckte mit den Schultern und schüttete sich einen Löffel Zucker nach dem anderen in den Kaffee. Mein Blick blieb jetzt an Anna hängen. Sie sah aus der Nähe deutlich älter aus, als ich sie zunächst eingeschätzt hatte. Irgendwie müde, verbraucht.
Auf dem Set wurde nun „Cut" gerufen und kurze Regieanweisungen gegeben. Die Akteure begaben ...
... sich auf ein großes Bett. Störten unsere Gespräche nicht die Tonaufzeichnung? Oder nutzten die Richtmikros? Irgendwie traute ich mich nicht zu fragen. Nachher wurde das noch als Interesse an diesem Metier ausgelegt.
Jara und Milos unterhielten sich über Freunde, während Anna mich ins Gespräch zog.
„Seit wann bist du mit Jara zusammen?", fragte sie leise und weich.
„Ich kenne sie seit zwei Wochen. Ob wir zusammen sind..."
„Klar, es ist Jara. Brauchst du nicht erklären. Sie hat dir nicht erzählt, was sie alles so abgezogen hat, oder?"
„Doch... na ja, das hier nicht."
Anna seufzte.
„Es ist ein Beruf wie jeder andere. Sie hat es nicht lange gemacht. Eigentlich nur, um Milos und mir zu helfen, als wir eine ganz schlechte Phase hatten. Man mag es kaum glauben, aber sie kann ein kleiner Engel sein. Wenn sie will. Meistens will sie nicht", fügte sie an, weil Jara wohl doch mit einem Ohr unserer Unterhaltung folgte und sie spöttisch angrinste.
„Und ihr habt einen Sohn?"
„Ja, einen Sohn, der ist siebzehn und eine Tochter, die ist zehn. Beide sind total musikalisch. Jan macht Hip-Hop, hat schon ein Album rausgebracht und Lea spielt Violine. Ist hochbegabt. Wird sicher irgendwann auf ein Konservatorium gehen. Das kostet alles ein Scheiß-Geld, wie du dir denken kannst. Also muss die liebe Anna weiter ihre Muschi miauen lassen."
Es war bizarr. Während ich mit Anna ein annähernd normales Gespräch führte und Milos auf Tschechisch mit Jara sprach, war die Halle vom ...