Böse Mädchen 01
Datum: 25.02.2023,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: bygLuT
... Stöhnen des Teenagers erfüllt. Wenn ihr nicht gerade einer dieser fetten Prügel im Mund steckte. Dazu hatte sie einem in ihrem Hinterteil und einen vorne drin. Die Männer wechselten ständig die Positionen.
Anna folgte meinem Blick und schien befriedigt, dass ihre Vorstellung näher rückte.
„Bist du lesbisch, oder bi?", wollte sie wissen.
„Lesbisch."
„Kann ich gut verstehen. Der Typ hier wird mich auch irgendwann dazu treiben. Und wenn man eine Frau wie Jara hat, reicht das völlig aus", bemerkte sie mit einem träumerischen Blick.
Aha. Also hatte sie, wahrscheinlich vor der Kamera, bereits das Vergnügen gehabt. Komisch, wie nach dem Kennenlernen bei Emilia, machte mich das nicht eifersüchtig. Sondern erzeugte das Gefühl, dass wir uns verstehen. Durch sie verbunden waren. Jara drehte ihren Kopf zu mir, als könnte sie meine Gedanken erraten.
Meinen Schock hatte ich längst überwunden. Im Vergleich zu den anderen Sachen, die ich über sie erfahren hatte, war das ja fast eine Kleinigkeit. Aber eine weitere, die sie mir eigentlich vorher hätte erzählen können.
„Was, um in Stimmung zu kommen?", fragte sie Milos und holte ihr Kokspäckchen raus. Milos und Anna schüttelten gleichzeitig den Kopf. Auch von mir kam eine ablehnende Geste.
„Was ist denn mit euch los? Unter die Puritaner gegangen?", wollte sie wissen.
„Erwachsen geworden", meinte Anna. „Und frag mich bloß nicht, wieviel Arbeit das mit diesem Kerl da war."
Jara lachte und steckte es wieder ...
... weg.
„Das kann ich mir gut vorstellen. Dann erzählt mal. Was machen Erwachsene denn so in ihrem Leben?"
Milos und Anna erzählten tatsächlich, von ihren Kindern, ihrem letzten Urlaub, und Jara von ihrer Zeit in Berlin. Alles so herrlich normal. Wenn nicht zwanzig Meter von uns entfernt gerade einem Teenie vor laufenden Kameras der Verstand rausgevögelt worden wäre. Es gab einen weiteren „Cut"-Ruf und in der folgenden Szene wurde sie von einem nach dem anderen mit Sperma ‚verziert'.
„Na endlich", meinte Anna, als sie an die Reihe kam. Für sie waren nur zwei Partner vorgesehen.
Das war irgendwie noch bizarrer mitanzusehen. Die Frau, mit der ich mich gerade über mein Studium und ihre Tochter unterhalten hatte, beidseitig genommen zu sehen, während ihr Ehemann Witze darüber riss. Auf die Jara natürlich darauf einstieg. Ich war froh, als alles zu Ende war.
Das anschließende Essen in einem Thai-Restaurant war wirklich ungetrübt schön und lustig. Wir gingen danach noch in eine Bar, dann wollten die beiden nachhause. Es war wohl schwer genug gewesen, ihren Sohn Jan länger als gewöhnlich als Babysitter einzuspannen, und sie wollten seinen Verantwortungssinn nicht unnötig lange auf die Probe stellen.
Wir sollten mitkommen, aber nach einer kurzen Blickabsprache sagte Jara den beiden ab. Wieder eine herzliche Verabschiedung. Diesmal aber keine verbal geäußerte Bitte, auf Jara aufzupassen. Ich glaube, sie hatten begriffen, dass ich das ohnehin als meine Aufgabe verstand.
„Und? ...