1. Die Zugfahrt


    Datum: 26.02.2023, Kategorien: BDSM Autor: Thibeau_Leroque

    ... abwechselnd an ihren harten, geilen Nippeln, mit der anderen griff ich an ihren Hals und drückte leicht zu.
    
    Dabei grinste ich sie an: "Na gefällt das meiner kleinen Zugbegleiter-Schlampe? Oder brauchst du es noch etwas härter, dann sage es mir. Ich mag es wenn du schmutzig mit mir redest und mich zu Höchstleistungen anfeuerst."
    
    "Oh ja bitte fick mich härter, schneller, tiefer. Mach mich fertig, und fick mich einfach wie es dir gefällt", erwidertest sie ein wenig röchelnd, da ich ihr ja den Hals zudrückte.
    
    Ich fühlte mich hierdurch ermutigt es ihr wirklich ganz nach meinem Gusto zu besorgen. Ich griff in ihren blonden Pferdeschwanz und zerrte sie vom Tisch.
    
    Mit einer tiefen rauen Stimme, die keinen Widerspruch duldet, befahl ich Ihr: "Los auf die Knie, du kleine Bitch. Du wirst mir nun mal zeigen, ob du auch schön blasen kannst."
    
    Mit diesen Worten und eine Zug an ihren Haaren dirigierte ich sie vor mir auf die Knie. Sofort öffnete sie ihr gieriges Maul und nahm meinen Schwanz zwischen ihre weichen, vollen Lippen. Mit sanften Druck verwöhnte sie zunächst meine Eichel mit ihren Lippen. Dann ließ sie meinen Kolben immer tiefer in ihr spermageiles Maul eindringen. Dabei schaute sie bewundernd zu mir auf und flirtete mit mir. Sie begann mich mit ihrem Mund zu ficken und massierte mir dazu noch meinen Hodensack, so dass er sich fest um meine geilen Eier zusammenzog. Immer wieder leckte sie auch über meinen blank rasierten Sack und saugte meine Eier abwechselnd ein. ...
    ... Dabei wichste sie natürlich meinen Schaft und kraulte meine Eichel mit ihren rotlackierten Fingernägeln die wunderbar mit der Farbe ihrer Unterwäsche korrespondierte. Dann griff ich an ihren Kopf. Mit der rechten Hand unter ihr Kinn und mit der Linken an ihren Oberkopf. So dass ihr Kopf schön fixiert war und ich nach Belieben ihren Mund bis tief in den Rachen stopfen konnte. Meine Stöße wurden nun härter, wenn ich ganz tief in ihr war, verharrte ich solange bis sie leicht würgen musste. Das war einfach ein großartiges Gefühl, von ihrem Würg-Reflex zusätzlich gemolken und massiert zu werden.
    
    "Boah, das hätte ich mir in meinen kühnsten Träumen nicht vorstellen können, dass du eine so geile verfickte Sau bist. Du willst es doch bestimmt nachher alles schlucken, du spermageiles Luder? Los nun werde ich dich über den Tisch legen und schön von hinten ficken."
    
    Erneut zerrte ich sie an den Haaren hoch und warf sie direkt auf den Tisch. Ein Bein legte ich auf den Tisch, so dass ihre Schenkel schön weit für mich gespreizt waren und ich einen guten Zugang zu deiner heißen Pussy hatte. Ohne langes Zögern setze ich meinen Schwanz an die Öffnung ihrer klitschnassen Pforte und stieß hart und unnachgiebig zu. Bis zum Anschlag verschwand mein harter Kolben in Dir. Du quittiertest das ganz mit einem lauten Stöhnen und einem kurzen Quicken. Ein Blick warf sie über ihre Schulter in meine Augen. Ihre Augen brannten vor Lust und Begierde und signalisierten mir, dass ich sie genau richtig ...
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