1. Die Versteigerung


    Datum: 26.02.2023, Kategorien: Hausfrauen Autor: byparalogo34

    ... Schlafzimmer, schubste mich aufs Bett, schwang ihre Beine über mich und setzte sich auf meinen Penis. Ihre Scheide war etwas geschwollen und fühlte sich warm, weich und sehr, sehr feucht an.
    
    „Tut mir leid, da ist noch ziemlich viel Sperma drin, aber da kann ich jetzt leider keine Rücksicht drauf nehmen", sagte sie, während sie ihre Becken langsam kreisend bewegte, „meine Scheide ist auch schon ein bisschen wund, und eigentlich müsste ich sie nach der krassen Beanspruchung schonen, aber ich muss dich jetzt erst mal in mir spüren."
    
    „Ich habe nichts dagegen", sagte ich. Es fühlte sich unglaublich schön an, obwohl ich spürte, wie Sperma aus Isabels Scheide heraus lief. Sehr viel Sperma, um genau zu sein, das nicht von mir war.
    
    „Ich fürchte, es fließt jetzt auch Sperma aus meinem Po über deinen Schwanz und deine Eier, ich hoffe, das stört dich nicht..."
    
    „Das ist alles so krass", war alles, was ich sagen konnte, „aber irgendwie auch so geil..."
    
    Isabel grinste mich an.
    
    „Ja. Krass. Und geil", sagte sie, während sie fast andächtig auf mir ritt, „ich kann nicht leugnen, dass die letzten drei Tage ein sehr außergewöhnliches Erlebnis waren. Es war, als wäre ich eine andere Person. Die drei Männer konnten nicht genug bekommen von mir, und offensichtlich wollten sie wirklich jede Minute mit mir ausnutzen. Ich war ziemlich beeindruckt, weil ihre Penisse quasi ununterbrochen steif waren, außer kurz nachdem sie gekommen waren, am Ende haben sie mir aber gebeichtet, dass ...
    ... sie chemische Unterstützung hatten. Die waren voll auf Viagra. Ich fühlte mich so begehrt wie noch nie. Ich war wirklich ein Objekt der Begierde, ohne eigenen Willen, nur dazu da, diesen drei Männern Lust zu bereiten und mich immer wieder für sie zu öffnen. Sie haben mich ihre Fickmaus genannt oder auch Sexpuppe. Es interessierte sie überhaupt nicht, ob ich gerade Lust hatte oder nicht, es wurde nicht gefragt und auch keine Rücksicht darauf genommen, und das hätte eigentlich unangenehm sein können für mich, aber seltsamerweise hat mich gerade das so erregt. Ein paar Mal ist es sogar dazu gekommen, dass wir nicht einmal zum essen eine Pause gemacht haben. Ich habe dann vornübergebeugt etwas gegessen, und währenddessen wechselten sich die drei Männer ab und haben mich reihum von hinten gefickt. Bitte entschuldige meine Sprache, aber die Männer hatten eine ziemlich direkte Ausdrucksweise, sie sagten Schwanz und Fotze oder Möse und Arschloch und ficken..."
    
    „Ich finde es eigentlich auch ganz geil, wenn du so redest", sagte ich. Sie grinste.
    
    „Kannst du haben", sagte sie. „Man kann ohne Übertreibung sagen, dass Bruno, Herbert und Steve mich richtig ausgiebig durchgefickt haben. Und sie waren einfach ununterbrochen geil.
    
    Vor allem haben sie sich wirklich gewissenhaft um mein Arschloch gekümmert. Sie haben immer gesagt, dass sie sich unbedingt an deine Anweisung halten und es nicht vernachlässigen wollen. Sie haben es geleckt, bis es total weich war, und dann haben sie mich in ...
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