1. Die Versteigerung


    Datum: 26.02.2023, Kategorien: Hausfrauen Autor: byparalogo34

    ... auseinander ziehen und meine Scheide offen steht, sichtbar für alle Besucher und alle sehen können, wie feucht ich bin. Wie man dann den ersten harten Penis spürt, der an den feuchten Lippen gerieben wird und dann in mich eindringt. Man weiß nicht, wer es ist, ob der Mann alt ist oder jung, ob er schön ist oder hässlich, sympathisch oder unsympathisch. Man spürt nur die Stöße und die Hände, die meine Hüften festhalten. Das Verlangen, mit dem er mich fickt. Wie dann die Stöße schneller werden, wie man die Härte des Schwanzes spürt und dann die zitternde Entladung. Kannst du verstehen, wie geil das sein kann?"
    
    „Ich glaube, ich verstehe es", sagte ich widerstrebend.
    
    „Nächste Woche wollte ich mich mit Steve treffen, um alles zu besprechen. Und um vielleicht schon mal den Pranger auszuprobieren. Du kannst gern mitkommen, hat er gesagt."
    
    Im ersten Moment war ich Steve dankbar für dieses Angebot, bis mir plötzlich klar wurde, dass Isabel ja meine Freundin war und Steve mir dankbar sein müsste, wenn ich meiner Freundin erlaubte, sich mit ihm zu ...
    ... treffen.
    
    „Dann hatten wir noch die Idee, dass ich auf einem Bett fixiert sein könnte wie auf der Bühne, einmal auf dem Bauch für die, die eher auf meinen Po fixiert sind und auf dem Rücken für die die sich eher für meine Muschi interessieren. Und dann dachten wir auch noch an einen gynäkologischen Stuhl. Ich meine, wenn ich so nackt und ausgeliefert mit gespreizten Beinen und verbundenen Augen auf einem gynäkologischen Stuhl sitze, dann sollte doch auch der Letzte seine Schüchternheit verlieren, habe ich mir gedacht."
    
    „Und wie viele Leute werden da sein?"
    
    „Wahrscheinlich nur seine engsten Freunde. Nicht mehr als zwölf."
    
    „Zwölf Männer???"
    
    „Nein, das sind nicht nur Männer. Auch ein lesbisches Paar."
    
    „Ich weiß nicht, wie ich das finden soll...", sagte ich.
    
    „Tja, was man einmal gesagt hat, muss man halten", sagte sie dann, „und außerdem gibt es ein ziemlich eindeutiges Zeichen dafür, wie du das findest."
    
    Sie blickte grinsend zwischen meine Beine. Ohne dass ich es bemerkt hatte, war mein Penis steinhart geworden und stand zitternd nach oben. 
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