1. Die Versteigerung


    Datum: 26.02.2023, Kategorien: Hausfrauen Autor: byparalogo34

    ... diesen drei Machotypen war es so ganz anders mit ihm. Die drei Typen haben mich gefickt und erniedrigt, und das konnten sie wirklich, sie haben mich zu einem Objekt gemacht, aber mit Pawel wurde ich wieder zu einem Menschen. Ich wollte ihm etwas ganz besonderes schenken. Ich küsste und leckte seinen ganzen Körper, jeden Zentimeter. Er war ein kleines bisschen verschwitzt, aber ich mochte seinen Geruch. Ich leckte seine Achselhöhlen, seine Brustwarzen. seine Kniekehlen. Ich leckte sogar seine Zehen und seine Fußsohlen. Ich glaube, er hatte so was noch nie erlebt. Als ich seinen behaarten Po küsste und meine Zunge immer näher an sein Loch kam, zitterte er so sehr vor Erregung, dass ich dachte, er würde einen epileptischen Anfall kriegen. Es war schön, ihm dieses Geschenk zu machen. Sein Schwanz war etwas kleiner als der von den Anderen, aber sehr dick, ich fand ihn irgendwie sympathisch...ich spürte, dass er so erregt war, dass er gekommen wäre, sobald ich ihn angefasst hätte. Ich haben dann sehr lange seine Hoden geleckt, damit er sich an seine Erregung gewöhnen konnte und habe mich dann ganz vorsichtig an seinen Penis vorgetastet. Er hatte sich soweit beruhigt, dass ich ihn in den Mund nehmen konnte, ohne dass er sofort gekommen ist. Ich fragte ihn, ob ich jetzt mit ihm schlafen dürfte, und er sagte ganz schlicht und leise „ja, bitte". Er wünschte sich, dass ich auf ihm sein sollte. Ich nahm seinen Penis in die Hand und setzte mich ganz, ganz langsam darauf. Ich beugte mich ...
    ... zu ihm herunter, und wir küssten uns sehr lange, ohne uns zu bewegen. Ich spürte, wie sein Penis in meiner Scheide pulsierte. Wir knutschten wie Teenager, und ich war gerührt von seiner Aufregung. Ich begann, mich ganz langsam zu bewegen. Schon nach wenigen Minuten spürte ich, dass er seine Erregung nicht mehr zurückhalten konnte. Sein ganzer Körper zuckte und wand sich unter mir, und ich spürte, wie sein Sperma in mich strömte,es schien gar nicht mehr aufzuhören. Anscheinend hatte sich da ziemlich viel angesammelt. Wir sahen uns dabei die ganze Zeit in die Augen. Ich kam auch, aber eher aus Empathie als aus eigener Erregung. Danach musste Pawel lachen und weinen zugleich. Es war irgendwie ein wunderbarer Abschluss für diese krassen drei Tage, in denen es nicht gerade zärtlich zuging."
    
    „Puh", war alles, was ich dazu sagen konnte. Es war alles ein bisschen zu viel für mich.
    
    „Und wie machen wir jetzt weiter?", fragte ich Isabel, als sie neben mir lag.
    
    „Genau so wie bisher", sagte Isabel und küsste mich, „nur etwas geiler."
    
    Sie legte sich neben mich und schloss die Augen. Sie schien einzuschlafen. Dann öffnete sie noch mal die Augen.
    
    „Ach, ja", sagte sie dann, „Steve hat in zweieinhalb Monaten Geburtstag. Er wird siebzig und wollte das Wochenende mit ein paar alten Freunden verbringen. Er hat mich gefragt, ob ich nicht Lust hätte, für ein bisschen Unterhaltung zu sorgen. Die Party ein bisschen aufzulockern."
    
    „Aufzulockern?", fragte ich.
    
    „Naja, also, er hat ...