1. Pauline, unerwartete Möglichkeiten


    Datum: 27.02.2023, Kategorien: BDSM Autor: byJahna

    ... pisst auf mich. Seine herb riechende gelbe Brühe splattert von oben gegen meine Titten und bis runter gegen meinen Bauch. Es rinnt mir über die Schenkel und lässt mich so in unserer Pissepfütze knien, die nur langsam in den Ausguss fließt. An den Stellen, an denen Klammern und Schnüre tiefe Spuren an mir hinterlassen haben, brennt das Zeug beim Darüberlaufen, was wohl an der Säure und an dem Salz in der Pisse liegen muss. Eine ganze Weile geht der Strahl dann so über mich hin und her, bis es weniger wird und Thorsten noch einen weiteren Schritt auf mich zu macht und sein schlaffer Pimmel vor meinem aufgerichteten Gesicht baumelt.
    
    Fragend und irgendwie erschöpft auch um Gnade bittend, sehe ich Thorsten von unten herauf an, aber er schüttelt nur den Kopf und tritt so vor, dass mir die tropfende scharf riechende Spitze seiner pissnassen Vorhaut direkt auf meinen Lippen hängt. Völlig ergeben und ohne Widerstand oder Zögern öffne ich meinen Mund und lasse mir einfach den ausgepissten Pimmel in den Mund gleiten. Mit der Zunge und den Lippen streife ich seine Vorhaut über die Nille zurück und als ich ihn gerade sauberlecken will, füllt sich mein Mund mit bitteren heißen Flüssigkeit. Nicht viel, aber genug, um mir den Mund zu füllen. Thorsten hat den letzten Rest aufbewahrt, um mich seine Pisse schlucken zu lassen und ich schlucke schnell und spüre seine heiße bittere Pisse durch meine Kehle herab zu meinem Magen rinnen. Hatte ich mir nicht gerade genau das erst vor kurzem sogar ...
    ... vorgestellt und gewünscht?
    
    „Na das schmeckt dem Schweinchen aber richtig gut! Du bist eine wirklich und wahrhaftig nun nichts mehr als bloß eine Sklavin und sonst nichts anderes. Ob du nun deine eigene Scheiße Malte vom Stängel lutschst oder Sperma runterschluckst oder auch mit Pisse geduscht wirst, du hast einfach nur ohne zu überlegen alles brav über dich ergehen zu lassen. Und so hast du es ja schließlich auch versprochen und dir für alle Zukunft ausgesucht. Ob ich dich nun als Toilette benutzen will, oder ob du auf Befehl hin selber deine Brühe laufen lässt, muss einer guten Sklavin letztlich scheißegal sein. Dein einziger erfüllender Zweck ist es mir zu dienen und dabei ist es einerlei, wie ich dich gerade benutzen will, und dafür darfst du dann auch schließlich auch vielleicht eine kleine, gut benutzte, Sklavensau bleiben."
    
    Ich sage gar nichts. Knie nur da in der gelben riechenden Flüssigkeit und lutschte sanft hündisch hörig an seiner Eichel, ohne ihn anzusehen und das mit viel Spucke, um den Geschmack in meinem Mund schnell weg zu kriegen. Ich sehe nicht zu ihm auf, sondern sehe hinab zu seinen nackten Füßen auf dem Kachelboden. Dann stellt Thorsten die Dusche an und beginnt sich einzuseifen. Ich will schon seine Schwanzspitze aus dem Mund gleiten lassen, als mir das warme Wasser beginnt auf den Kopf zu pladdern, aber mit einem lässigen Klaps auf meinen Hinterkopf macht mir Thorsten klar, dass ich gefälligst weiter seinen Schwanz in meinem Mund behalten soll und ...
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