1. Pauline, unerwartete Möglichkeiten


    Datum: 27.02.2023, Kategorien: BDSM Autor: byJahna

    ... brav weiter mit meiner Zunge und den Piercings darin seine Nille bearbeiten soll, während mir Wasser und Seifenschaum über Kopf und Schultern hin in den Ausguss rinnen.
    
    „So und jetzt bist du dran. Mach's gründlich aber schön sanft."
    
    Er drückt mir die nasse Seife in die Hand und ich denke naiv, dass ich mich jetzt unter der Dusche waschen soll und will aufstehen und lasse den Schwanz aus meinem Mund gleiten. Grob packt er meine nassen Schultern und drückt mich zurück runter auf die nassen Kacheln. „Nein Du blöde Sau. Hab ich gesagt, dass du nicht weiter saugen sollst. Wen interessiert dein verschissener fetter Körper. Mich sollst du bedienen. Hast du wirklich so wenig Verstand in deinem Bimbohirn? Wasch mich und lutsch mich dabei. Wenn es mir nicht gefällt, wie du es machst, schieb ich dir zur Strafe den ganzen Duschkopf in dein verficktes Arschloch und spül dir mal gründlich den Fickschlauch von Darm aus." Er hebt seine Arme nach oben und streckt sein Gesicht in den Wasserstrahl der Dusche. Sein hübscher Körper biegt sich unter dem Strahl der Dusche nach Vorne und ich beginne kniend mit der Seife seine Beine zu waschen und seinen festen Hintern und flachen Bauch einzuseifen. Meine Hände gleiten über den ganzen unteren Teil seines Körpers und verteilen den Seifenschaum überall. Meine Hände gleiten auch gerade davon auch erregt über diesen straffen haarlosen geilen Hintern meines Eigentümers und zwischen seine Schenkel bis hinein in seine Arschritze und zu seinen Eiern, ...
    ... die ihm lose entspannt im Schritt herabbaumeln. Ganz vorsichtig fahre ich ihm mit den Fingern über sein kleines Arschloch und merke, wie er das genießt und erinnere mich an Simons Reaktionen erst heute Morgen unter der Dusche mit Sena und mir nach dem Duschen. Thorstens Eier rollen unter meinen streichenden Händen hin und her und auch das genießt er spürbar. Das herabrinnende Wasser spült den Schaum an seinen Beinen herunter, während sein Glied in meinem Mund schon durch mein Lutschen und Saugen wieder anzuwachsen beginnt.
    
    „Hol mir ein Handtuch, Schlampe. Das Große da drüben." Nass krieche ich unter dem plätschernden Wasser hervor und krabbele, mit der nassen Lederleine hinterherschleifend und den Boden nasstropfend, zu der Heizung an der anderen Wand und hole das befohlene Handtuch, gebe es ihm, kniee mich wieder auf die weißen Fliesen und sehe ihm dabei zu, wie er sich den Körper abtrocknet und so tut, als wäre ich gar nicht mit ihm im selben Raum. Warum sollte er auch, schließlich bin ich ja für ihn im Grunde nichts anderes als irgendein anderer Einrichtungsgegenstand in diesem Badezimmer. Er rubbelt sich seine Haare durch und trocknete sich noch den Schwanz ab, schiebt die Vorhaut ein bisschen hin und her und sieht mich erst dann an, als hätte er erst jetzt bemerkt, dass ich noch da bin.
    
    „Jetzt kannst du Duschen. Nimm die Leine ab, mach die Zöpfe auf und wenn du fertig bist, dann komm in mein Zimmer und geh in „Bereitschaft". Und mach nicht so lange unter der Dusche. ...