Der lila Duft des Lavendel
Datum: 27.02.2023,
Kategorien:
Romantisch
Autor: Freudenspender
... automatisch die Beine, als ich ihre Spalte erreiche.
Sie ist bereits feucht, stelle ich zufrieden fest, als ich ganz sachte über den wunderbaren Schlitz hinwegstreiche. Sie ist erregt und drückt mir willig ihr Becken entgegen. Als ich unbeirrt weiterfahre und ihren Hintereingang erreiche, kneift sie erschrocken die Backen zusammen. Sie öffnet die Augen und dreht sich erschrocken zu mir um. Offenbar ist es ihr peinlich, dass sie jemand an dieser Stelle berührt. Sie beruhigt sich aber schnell wieder und schließt erneut ihre Augen, als ich ihren Blick erwidere.
Während ich mit meinen, um sie herumgelegten Armen, ihren Körper erkunde, küsse ich vorsichtig die vor mir liegende Halsbeuge und ihren Nacken. Sie bekommt sofort eine Gänsehaut und schüttelt sich ganz leicht. Die Empfindung ist wohl sehr intensiv. Da sie den Kopf an meine rechte Schulter gelegt hat, bietet sie mir die linke Seite des Halses und einen Teil des Nackens offen dar. Ich muss nur den Kopf etwas beugen und kann mit meinen Lippen die zarte Haut berühren und daran knabbern.
Dabei sauge ich auch den herrlichen Duft ihrer Haut und ihrer Haare ein. Sie duftet einfach göttlich! Ich kann nicht genug von ihr bekommen. In jeglicher Hinsicht.
Vera schmilzt unter meinen Händen offenbar wie Butter in der Sonne. Sie beginnt erst leise und dann immer ungehemmter zu stöhnen. Sie hat die Augen immer noch geschlossen und ihr Gesichtsausdruck zeigt, wie gut es ihr gefällt, von mir liebkost zu werden.
Sie ...
... schreit überrascht auf, als ich neckisch an ihrem Ohrläppchen knabbere. Es scheint, als würde sie frösteln.
"Jetzt habe ich am ganzen Körper Gänsehaut", schnurrt sie zufrieden.
"Ich spüre nichts", grinse ich. Dabei streiche ich mit meinem Finger zweimal der Länge nach durch ihre Spalte.
"Hier natürlich nicht. Da ist mir unglaublich heiß", muss Vera lachen.
Ich spiele weiter mit einer Hand in ihrem Schritt, habe die zweite auf der linken Brust und mit meinem Mund und meiner Zunge küsse und liebkose ich ihre Halsbeuge sowie das Ohr. Sie ist mir ausgeliefert. Es ist unverkennbar, wie willenlos und bereitwillig sie sich mir hingibt. Für eine junge Frau, die noch nie mit einem Mann Sex hatte, ist sie überraschend locker. Sie scheint mir voll und ganz zu vertrauen.
"Das ist noch nicht alles?", meint sie ein wenig bittend.
"Sollten wir es nicht doch langsamer angehen lassen?", frage ich sie.
"Mach mich zur Frau! Fick mich durch! Du bist inzwischen zu weit gegangen, als dass wir es nicht durchziehen. Ich kann es kaum noch erwarten!", wird ihr Ton flehender.
Ich will es schließlich auch und gebe mir definitiv einen Ruck. Ich ziehe ihre Hose langsam die Beine hinab. Es ist ein berauschendes Gefühl, ihre Scham zu fühlen. Deshalb bleibe ich mit einer Hand weiterhin zwischen ihren Beinen und versuche nur mit der anderen, das Teil abzustreifen. Sie hilft mir, indem sie den Po anhebt und ich die Jeans leichter ihre schlanken Beine nach unten streifen kann. Dabei geht der ...